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Pressemitteilungen

Verfolgen Sie hier aktuelle Pressemitteilungen von Ausstellern der GPEC® 2024.

  • UNIPOL + IVIPB + S.O.D.C.S. TIER 1 FUTURE SPECIAL OPERATOR PROJECT

  • GPEC® 2024: Vitel GmbH präsentiert Netzwerklösungen auf der internationalen Fachmesse für Sicherheit

  • Dallmeier stellt neue PTZ Kameraserie vor

  • Swissbit auf der GPEC® 2024: Sichere Datenaufbewahrung für Polizei und Behörden

  • Welche Alternativen Rechnerarchitekturen sind denkbar? - Cyberagentur vergibt Vorstudie nach Berlin

  • Innovative Schutz- und Sonnenbrillen von WILEY X

  • Österreichs Bundesministerium für Inneres modernisiert die Ausrüstung der Polizei mit der Einführung von Bodycams von Motorola

  • Italienische Stadt Pavia setzt auf Videotechnologie von Dallmeier

  • Mit KI basierter Verkehrsüberwachung von VITRONIC in die Zukunft

  • Rohde & Schwarz Cybersecurity und agilimo präsentieren Apple Indigo-Lösung auf Mobile Word Congress in Barcelona

  • Motorola Solutions erwirbt Silent Sentinel, einen Anbieter von spezialisierten Kameras mit großer Reichweite

  • LEUWICO – Raum für Zusammenarbeit - Teamwork auf allen Ebenen

  • Bott Gruppe setzt Wachstumskurs fort

  • ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH: Bundespräsident Steinmeier informiert sich gemeinsam mit dem Präsidenten der Republik Finnland, Niinistö, über Drohnenabwehrsystem der Bundeswehr.

  • Panasonic : Die neue Generation des vielseitigen TOUGHBOOK 55 für die wechselnden Anforderungen der modernen mobilen Arbeitswelt

  • Optimaler Schutz für weitläufige Außenbereiche: Axis Communications launcht intelligentes Sicherheitsradar

  • artec technologies AG: Der B.O.S Manager – jetzt erweitert für Großlageneinsätze von Polizei und Ordnungsbehörden

  • Vollrobuste mobile X600-Workstation-Serie von Getac gewinnt Good Design Award 2023

  • Dräger Safety AG & Co. KGaA: Seit 70 Jahren heißt es „Bitte pusten!“

  • Axon Roadshow am 20.11. in Hamburg: Neueste Technologien für moderne Polizeiarbeit live erleben

  • Cellebrite Equips Investigators with Next Generation Cloud-Based Solution

  • RWS GmbH: Ein Ziel - Ein Schuss - Eine Wahl

  • IntraFind: Künstliche Intelligenz im Polizeieinsatz

  • Neu: Die Schwangerschaftssimulationsweste von rescuetrack

International Police Organization Academy - UNIPOL + International VIP Bodyguard IVIPB + S.O.D. Counterterrorism and Security Solutions Ltd., Aussteller der GPEC® 2024, Stand A78

 

Die International Police Organization Academy - UNIPOL wird unterstützt durch Zusammenarbeit mit der International VIP Bodyguard IVIPB und der Special Operation Department Counterterrorism and Security S.O.D.C.S.

Die Counterterrorism and Security Agency ist eine regierungsnahe Organisation, die sich auf die Bereitstellung von Beratungsdiensten für die Entwicklung und Beschaffung von Spezialwaffen und Tier-1-Ausrüstung sowie auf die Bereitstellung taktischer Ausbildung auf höchstem Niveau für Eliteeinheiten zur wirksamen Bekämpfung terroristischer Bedrohungen und Gewaltverbrechen spezialisiert hat. Ausbildungsplätze in Italien, Jordanien und Rumänien. Die Außendienstmitarbeiter der Agentur zeichnen sich durch umfangreiche praktische Einsatzerfahrung und fundierte Kenntnisse in hochrangigen taktischen Einsätzen aus.
https://www.interpolice.academy/    https://www.ivipb.com/   

UNIPOL + IVIPB + S.O.D.C.S.  TIER 1 FUTURE  SPECIAL OPERATOR PROJECT

Vitel GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand H17

 

Verlässliche und robuste Konnektivität für BOS und Rettungsdienste


Unterschleißheim/München, Leipzig, 10. April 2024 – Die Vitel GmbH, ein Value Added Distributor (VAD) mit Fokus auf IT- und Netzwerklösungen, nimmt an der GPEC® (General Police Equipment Exhibition & Conference) 2024 teil. Die internationale Fachmesse für innere Sicherheit, Strafverfolgung und Heimatschutz findet vom 6. bis 8. Mai 2024 in Leipzig statt. Als Experte für die sichere Vernetzung in unterschiedlichen Branchen präsentiert die Vitel GmbH als offizieller Peplink-Distributor die verlässlichen Netzwerklösungen des Herstellers. Besucher können sich an Stand H17 über das Portfolio von Peplink für sichere und robuste Netzwerklösungen für BOS und Rettungsdienste informieren.

Peplink-Geräte eignen sich für Konnektivität in unterschiedlichen Branchen, unter anderem auch für BOS und Rettungsdienste. Die Netzwerklösungen sind sicher und robust und bieten 5G-Vernetzung für vielfältige Anwendungen in den Bereichen Überwachung, Schutz und Rettung.
Als der erste autorisierte Starlink Technology Provider kombiniert Peplink seine Router mit der Satellitenlösung Starlink von SpaceX. Durch die Kombination aus Peplink-Routern mit Starlink können Kunden einen ausfallsicheren, schnellen und kosteneffizienten Internetdienst in Anspruch nehmen. Die Lösung ermöglicht Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit auf breiter Basis, selbst unter schwierigen äußeren Bedingungen. Auf der GPEC® können interessierte Besucher mehr über die Kombination aus Peplink-Routern und der Starlink-Lösung erfahren.

Robuste Router und Antennen, übersichtliches Cloud-Management
Vitel präsentiert auf der GPEC® unter anderem eine Peplink-Produktneuheit: Der Peplink-Router BR2 Micro, Nachfolgermodell der SpeedFusion Engine, bietet bei kompakter Größe zwei LTE-Module und ist somit auch für Anwendungen mit geringem Platz geeignet. Außerdem können sich Besucher über weitere Peplink-Geräte informieren, darunter etwa 5G-Router für die Anwendung im Außenbereich, Router für mobile Anwendungen – sowohl mit als auch ohne 5G – sowie Antennen.
Durch Peplinks SpeedFusion-Technologie, welche die Bündelung mehrerer Internetverbindungen ermöglicht, bieten die Netzwerklösungen höhere Bandbreiten und Ausfallsicherheit. Da die Hot-Failover-Funktion bei einem Verbindungsausfall automatisch auf eine andere Verbindung wechselt, ist eine maximale Ausfallsicherheit gewährleistet. So können alle Sessions ohne Unterbrechung weiterlaufen. Die Cloud-Managementplattform InControl 2 ermöglicht zudem eine einfache und übersichtliche Verwaltung des Netzwerks.

Vitel Internet Cases – Internet aus dem Koffer
Neben den Peplink-Produkten können sich die GPEC®-Besucher live die Vitel Internet Cases (VIC) anschauen. Durch die mobile, flexible und robuste Kofferlösung lässt sich an Einsatzorten innerhalb von Minuten eine abbruchsichere und stabile Internetverbindung herstellen. Die Koffer sind nach Kundenwunsch individuell konfigurierbar.

Sichere und zuverlässige Lösungen
„Wir freuen uns, das Portfolio an sicheren und zuverlässigen Netzwerklösungen für die Bereiche BOS und Rettungsdienste auf der GPEC® in Leipzig vorzustellen“, sagt Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH. „Netzwerklösungen für BOS und Rettungsdienste müssen ausfallsicher, abhörsicher und zukunftssicher sein und verlässliche Verbindungen gewährleisten. Dabei ist es auch wichtig, dass die Geräte robust sind und mitunter schwierigen Umgebungs- und Witterungsbedingungen standhalten. Die Peplink-Produkte, die die Vitel GmbH als offizieller Distributor vertreibt, erfüllen genau diese Anforderungen. Darüber hinaus freuen wir uns, auch unsere Vitel Internet Cases für stabile mobile Konnektivität zu präsentieren.“

Über Vitel: 
Die Vitel GmbH ist ein europäischer Value Added Distributor von IT-Lösungen für Infrastruktur, Kommunikation und Sicherheit. Im Portfolio befinden sich Produkte ausgewählter High-Tech-Hersteller in den Bereichen Netzwerk-, Übertragungs- und Überwachungstechnik sowie Standortvernetzung. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf Kunden aus den Branchen BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben), Rundfunk, Transportwesen, Schifffahrt und Telemedizin. Darüber hinaus kommen die Produkte und Lösungen in einer Vielzahl weiterer Märkte zum Einsatz.
Vitel fokussiert sich auf Distribution mit Mehrwert für alle Beteiligten und unterstützt Kunden bei der strategischen Auswahl und Umsetzung ihrer individuell zugeschnittenen IT-Lösung. Dabei stehen Experten über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfen sowie Trainings und Schulungen zur Seite.
Weitere Informationen unter https://vitel.de 

(Grafik: Vitel)

GPEC® 2024: Vitel GmbH präsentiert Netzwerklösungen auf der internationalen Fachmesse für Sicherheit

Dallmeier electronic GmbH & Co.KG, Aussteller der GPEC® 2024, Stand K32

   
Regensburg, 4. April 2024 – Dallmeier electronic stellt seine neue PTZ Kamerareihe vor. Die High-Speed PTZ Netzwerkkameras setzen neue Maßstäbe in Sachen Leistung, Intelligenz und Wirtschaftlichkeit und bieten höchste Bildqualität, eine Vielzahl vorteilhafter technischer Merkmale und KI-basierte Analyse-Funktionen für eine breite Palette von Anwendungen.
Die neuen PTZ Kameras der Reihen DDZ5530DN, DDZ5230DN und DDZ5000DN-IR zeichnen sich durch erstklassige Bildqualität und ein reichhaltiges Feature-Set aus. Mit einem hochperformanten PTZ Mechanismus ausgestattet, liefern sie hochauflösende Video-Streams mit einer Bildrate von bis zu 60 fps, die mit herausragendem Kontrast, brillanter Klarheit und höchster Detailauflösung überzeugen. Die Kameras sind als Indoor- und Outdoor-Varianten erhältlich, verfügen über 30- bis 40-fachen Zoom und je nach Modell über adaptives IR-Licht. Die Auflösung beträgt zwischen zwei und acht Megapixel.
KI-Objektklassifizierung assistiert, MQTT kommuniziert
Eine der herausragenden Eigenschaften dieser neuen PTZ Kameras sind die je nach Version verfügbaren EdgeAnalytics KI-Apps. Diese ermöglichen in der PTZ-Home-Position die intelligente Klassifizierung von bewegten und unbewegten Objekten und unterstützen den Operator durch eine gezielte Vorauswahl von Ereignissen sowie die ereignisgesteuerte Aufzeichnung. Verfügbare Apps sind unter anderem Line-Crossing, Intrusion und Loitering sowie das Zählen von Personen oder Fahrzeugen. Dies ermöglicht eine präzisere Überwachung und Ereigniserkennung und erhöht die Effizienz beim Einsatz. Über MQTT lassen sich standardisiert Daten aus den Kameras erfassen und die verschiedensten IoT-Systeme und andere Geräte auf Basis definierter EdgeAnalytics-Ereignisse ansteuern.
Montagesystem hilft bei Personalmangel
Neben im Vergleich zur Vorgängergeneration bis zu 20 Prozent geringeren Kosten profitieren Integratoren, Facherrichter und Endkunden von den Vorteilen des Dallmeier Mountera® Montagesystems. Mountera® besteht aus einer ganzen Reihe von Befestigungsoptionen, die eine kinderleichte, intuitive Montage von Dallmeier Kameras aller Produktfamilien in allen möglichen Anwendungsszenarien ermöglichen. Dadurch hält sich der Schulungsaufwand in engen Grenzen, und auch angelernte Kräfte können mit der Installation vor Ort beauftragt werden.
Viele Einsatzmöglichkeiten – DSGVO- und NDAA-konform 
Durch unterschiedliche Spezifikationen und Gehäuseformate sind die Dallmeier PTZ Kameras ideal für eine Vielzahl von Einsatzbereichen, von Casino Gaming-Floors bis hin zu klassischen Anwendungen in der Industrie und insbesondere im Bereich kritischer Infrastrukturen (KRITIS). Nicht nur für letztere ist auch wichtig, dass die PTZ Systeme wie auch die anderen Kamerafamilien aus dem Hause Dallmeier durch die hohe Entwicklungs- und Fertigungstiefe den Anforderungen der DSGVO genauso entsprechen wie den Kriterien des amerikanischen NDAA (National Defense Authorization Act). 
Die Hauptmerkmale der Dallmeier PTZ Kameras umfassen:
•    High-Speed Pan/Tilt/Zoom-Mechanismus
•    Digitale Bildstabilisierung (EIS)
•    30x oder 40x Zoom mit schnellem Autofokus
•    Hohe Auflösungen von 2 MP, 5 MP oder 8 MP
•    AI EdgeAnalytics in der PTZ-Home-Position
•    Bis zu 128 programmierbare Preset-Positionen
•    Integrierte IR-Beleuchtung mit einer Reichweite von bis zu 100 Metern
•    ONVIF kompatibel
•    DSGVO- und NDAA-konform
•    Unterstützung des MQTT-Protokolls
•    Mountera® Outdoor-Variante mit integrierter Heizung
Darüber hinaus können alle Dallmeier Kameras der Produktreihen PTZ, Domera® und Panomera® über ONVIF in Video Management Software (VMS) von Drittherstellern und ähnliche Systeme integriert werden.
Weitere Informationen: https://www.dallmeier.com/de/produkte/ptz-kameras  

(Foto: Dallmeier)

Dallmeier stellt neue PTZ Kameraserie vor

Swissbit Germany AG, Aussteller der GPEC® 2024, Stand J41

   
Bronschhofen, Schweiz. 4. April 2024 – Der Speicher- und Security-Spezialist Swissbit ist vom 6. bis 8. Mai 2024 erstmals auf der GPEC vertreten. Bei der GPEC handelt es sich um die größte geschlossene Spezialveranstaltung für Polizei- und andere Sicherheitsbehörden in Europa. Swissbit stellt in Halle 2, Stand J41, die innovative Sicherheitslösung iShield Archive vor. Die microSD-Karte wurde speziell für die sichere Aufbewahrung von Video- und Fotoaufnahmen entwickelt. Sie eignet sich daher ideal für den Einsatz bei Polizei, Behörden und anderen Organisationen. Dort haben die Vertraulichkeit sensibler Daten und der Datenschutz nach DSGVO höchste Priorität. Von einigen Landespolizeibehörden in Deutschland wird iShield Archive bereits in Drohnen genutzt.

In der Polizeiarbeit spielt die sichere Speicherung von Beweismaterial eine zentrale Rolle. Mit iShield Archive können Polizeibehörden sicherstellen, dass Video- und Fotoaufnahmen von Tatorten, Einsätzen oder Observationen jederzeit vertraulich und vor unbefugtem Zugriff geschützt bleiben. Die microSD-Karte verschlüsselt alle Daten hardwareseitig mit dem bewährten AES-256-Bit-Standard und bietet somit höchste Sicherheit. Die Karte ist darüber hinaus kompatibel mit allen gängigen Kameratypen und lässt sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren. Behörden sind mit der microSD-Karte in der Lage, Drohnen, Body Cams und zahlreiche weitere Kameratypen mit einer weiteren Sicherheitsebene auszustatten.

Plug-and-Play-Lösung für einfache Bedienung

Die Einrichtung von iShield Archive ist denkbar einfach: Mit der kostenlos verfügbaren Software "iShield Archive Tool" (iAT) können Administratoren die Sicherheitseinstellungen konfigurieren und Benutzer-PINs festlegen. Nach dem Setup zeichnet iShield Archive die Daten im Endgerät zuverlässig auf und verschlüsselt sie in der Hardware mit AES-256-Bit.

Zugriffsschutz durch Benutzer-PIN und WORM-Modus

Nachdem die Kamera ausgeschaltet oder die microSD-Karte entnommen wurde, sind die zuvor aufgezeichneten Daten auf iShield Archive nicht mehr sichtbar. Sie lassen sich ausschließlich mit der Software iAT und der korrekten Benutzer-PIN lesen, herunterladen oder löschen werden. Optional kann das Löschen zusätzlich mit einer Admin-PIN geschützt werden, weshalb sich iShield Archive auch für eine rollenbasierte Zugriffssteuerung nutzen lässt.

Im sogenannten WORM-Modus (Write Once Read Many) haben normale Benutzer per User-PIN ausschließlich Lesezugriff und sind demnach nicht berechtigt, Daten zu ändern oder zu löschen. Diese Methode eignet sich besonders für die Speicherung von Beweismaterial oder anderen sensiblen Daten, die rechtssicher und unveränderbar archiviert werden müssen.

Praxiserprobt: Behörden setzen auf iShield Archive

Die zunehmende Bedeutung von Datensicherheit und Datenschutz in der Polizeiarbeit spiegelt sich auch in der Akzeptanz von iShield Archive wider. So nutzen bereits mehrere deutsche Landespolizeibehörden die microSD-Karte, um sensible Daten in ihren Drohnen zu schützen.


Über Swissbit

Die Swissbit AG ist der führende europäische Anbieter von Speicherprodukten, Sicherheits- und Embedded-IoT-Lösungen für anspruchsvolle Anwendungen. Swissbit kombiniert seine einzigartigen Kompetenzen bei Speicher- und Embedded-IoT-Technologien mit seinem „Advanced Packaging“-Know-how. Diese Expertise erlaubt es unseren Kunden, Daten bei kritischen Anwendungen in der Industrie, Telekommunikation, Automobiltechnik, Medizintechnik, Fiskalisierung und im Internet der Dinge (IoT) zuverlässig zu speichern und zu schützen.

Das Unternehmen entwickelt und produziert industrietaugliche Speicher- und Security-Produkte „Made in Germany“ mit höchster Zuverlässigkeit, Langzeitverfügbarkeit und kundenspezifischer Optimierung. 

Das Speicherangebot umfasst SSDs mit PCIe und SATA-Schnittstellen wie mSATA, Slim SATA, CFast™, M.2 und 2,5”, sowie CompactFlash, USB-Flash-Drives, SD- und microSD-Speicherkarten und managed NAND BGAs, wie e.MMC. Die Security-Produkte sind in verschiedenen anwendungsspezifischen Editionen als USB-Flash-Drive, SD- und microSD-Speicherkarten verfügbar. 

Swissbit wurde 2001 gegründet und verfügt über Niederlassungen in der Schweiz, Deutschland, den USA, Japan und Taiwan. Zu Swissbit gehören die eingetragenen Marken Swissbit® und Hyperstone®. 

Weitere Informationen unter www.swissbit.com 

(Grafik: Swissbit)

Swissbit auf der GPEC® 2024: Sichere Datenaufbewahrung für Polizei und Behörden

Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand E50

 

Halle - 20. März 2024 -

Die Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH (Cyberagentur) vergibt einen Auftrag zur Vorstudie für das Forschungsprojekt „Alternative Rechnerarchitekturen (ARA)“ an das Unternehmen Capgemini Deutschland GmbH. Neu konzipierte Rechnermodelle jenseits der heutigen binären Logik sollen die Sicherheit und technologische Souveränität Deutschlands in den Fokus rücken. Die Vorstudie bildet die Grundlage für weiterführende Forschungsarbeit. 

Am 11. März 2024 hat die Cyberagentur eine Vorstudie zu Alternativen Rechnerarchitekturen in Auftrag gegeben. Das französische Unternehmen hat mit seiner Niederlassung in Berlin den Wettbewerb gewinnen können, der im November 2023 ausgeschrieben wurde (https://www.cyberagentur.de/computertechnologie-durch-gehirn-inspirierte-hardware/)

Ziel des Forschungsauftrags ist es, weltweit neue Ansätze für Rechnerarchitekturen zu identifizieren, die auf anderen Modellen als der traditionellen binären Logik basieren und die Leistungsgrenzen herkömmlicher Halbleiterchips überschreiten.

In solchen Alternativen Rechnerarchitekturen (ARA) wird beispielsweise mit Licht oder DNA gerechnet. Die Vorteile könnten effizienteres Rechnen und schnelleres Lernen für KI-Anwendungen sowie eine geringere Abhängigkeit von strategischen Rohstoffen sein.

In der Vorstudie werden auch die sicherheitsrelevanten Potenziale der identifizierten Rechnerarchitekturen untersucht. Dabei geht es sowohl um die Möglichkeiten sicherheitskritischer Anwendungen wie Verschlüsselungsverfahren als auch um die Risiken neu entstehender Sicherheitslücken und Störanfälligkeiten.

Für die ARA-Vorstudie ist eine Laufzeit von neun Monaten angesetzt. Am Ende des Projekts soll eine Zusammenfassung aller identifizierter Ansätze stehen, die in einer Art Wiki interaktiv aufbereitet sind. Für alle Rechnerarchitekturen soll eine Bewertung nach den sicherheitsrelevanten Anforderungen der Bundeswehr und der Sicherheitsbehörden vorliegen.

Basierend auf den Erkenntnissen des Projekts ist die Ausschreibung eines umfangreicheren Forschungswettbewerbs geplant, um die verschiedenen Architekturen eingehend zu untersuchen.

Weitere Informationen:
https://www.cyberagentur.de/ara 

 

Hintergrund: Cyberagentur
Die Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH (Cyberagentur) wurde im Jahr 2020 als vollständige Inhouse-
Gesellschaft des Bundes unter der gemeinsamen Federführung des Bundesministeriums der Verteidigung und des
Bundesministeriums des Inneren und für Heimat durch die Bundesregierung mit dem Ziel gegründet, einen im Bereich der
Cybersicherheit anwendungsstrategiebezogenen und ressortübergreifenden Blick auf die Innere und Äußere Sicherheit
einzunehmen. Vor diesem Hintergrund bezweckt die Arbeit der Cyberagentur maßgeblich eine institutionalisierte Durchführung von
hochinnovativen Vorhaben, die mit einem hohen Risiko bezüglich der Zielerreichung behaftet sind, gleichzeitig aber ein sehr hohes
Disruptionspotenzial bei Erfolg innehaben können.
Die Cyberagentur ist Bestandteil der Nationalen Sicherheitsstrategie der Bundesrepublik Deutschland.
Der Cyberagentur stehen Prof. Dr. Christian Hummert als Forschungsdirektor und Geschäftsführer sowie Daniel Mayer als
kaufmännischer Direktor vor.

 

(Grafik: Cyberagentur)

Welche Alternativen Rechnerarchitekturen sind denkbar? - Cyberagentur vergibt Vorstudie nach Berlin

WILEY X EMEA LLC, Aussteller der GPEC® 2024, Stand B50

 

Schutzbrillen für all diejenigen, die uns alle schützen. Coole neue Modelle.

 

35 Jahren Erfahrung im Design und der Entwicklung von Brillen und Sonnenbrillen für Verteidigung und Sicherheitskräfte.
Dank der besten optischen Qualität und Funktionalität, die am Markt erhältlich ist, helfen diese Brillen den Einsatzkräften, dass deren Sicht nicht behindert oder gefährdet wird.

Wiley X entwickelt innovative Schutz- und Sonnenbrillen, wo Funktionalität, Sicherheit, Technologie und Leistung eng miteinander verbunden sind. 

 

Outdoor und taktische Performance

Mit einer WX-Sonnenbrille ist man für jede Aktivität gerüstet, egal was man unternimmt. Hoch in den Bergen, bergab oder auf dem Wasser - mit einer Hochleistungssonnenbrille ist man für Outdoor-Aktivitäten bestens ausgestattet.

Für Militär und taktische Operateure von heute sind taktische Brillen mit Militär- und Sicherheitszertifikaten unerlässlich. Fortschrittliche All-Light-Gläser oder ballistisch geprüfte Sicherheit - Wiley X hat genau das, was gebraucht wird.

Mit der Changeable-Serie kann man verschiedene Glasfarben wechseln, um sich an die jeweiligen Lichtverhältnisse anzupassen, damit jede taktische Mission mit klarer und präziser Sicht zu bewältigen ist.

Im Ernstfall gewährleisten die taktischen Brillen beste Sicherheit und Schutz, damit die Einsatzkräfte für den Kampf bestens ausgerüstet sind.

 

Taktische Handschuhe

Es ist wichtig, dass auch die Hände bei jedem Einsatz geschützt sind. Wiley X bietet eine Auswahl an taktischen Handschuhen, die ein Höchstmaß an Schutz, Qualität und Leistung garantieren, sei es für den Airsoft-Enthusiasten oder professionellen Soldaten.

https://www.wileyx.de/

 

(Fotos: Wiley X)

Innovative Schutz- und Sonnenbrillen von WILEY X

Motorola Solutions Germany GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand K46


Zukunftsweisende Technologie für mehr Sicherheit und Transparenz im Einsatz  

IDSTEIN – 20. März 2024 –
Motorola Solutions hat bekanntgegeben, die Sicherheitsbehörden in Österreich mit Bodycams auszustatten. Rund 4.000 Motorola Solutions VB400 Bodycams werden landesweit bei der Polizei zum Einsatz kommen, um Einsatzkräften zu helfen, potenziell gefährliche Situationen zu deeskalieren und Beweise während des Einsatzes zu sichern.  

Laut dem aktuellen Positive Peace Report ist Österreich eines der sichersten Länder der Welt. Aber auch hier stellen Extremismus, Schmuggel und Cyberkriminalität eine Bedrohung für die Sicherheit des Landes dar.* Um diesen Herausforderungen zu begegnen, investiert Österreich in eine Reihe von Maßnahmen, um die Sicherheit im Land zu erhöhen - dazu gehört auch die Ausstattung der Polizei mit Bodycams. 

"Die Erfahrungen unserer Kunden zeigen, dass Bodycams deeskalierend wirken und damit zur Verbesserung der Sicherheit im Einsatz beitragen. Gleichzeitig helfen sie, wichtige Beweismittel zu sichern", sagt Axel Kukuk, MSSSI Vice President Southern & Central Europe, Nordics & Baltics bei Motorola Solutions. "Wir sehen weltweit eine steigende Nachfrage nach Videolösungen, einschließlich Bodycams, Fahrzeug-Videotechnologie, fest installierten Kameras und entsprechender Analysesoftware."

Die neuen Bodycams werden zusammen mit der VideoManager-Software von Motorola Solutions installiert, eine vollständig anpassbare Lösung zur Verwaltung digitaler Beweismittel. Sie ermöglicht die Vorbereitung, Verarbeitung und gemeinsame Nutzung von Videomaterial. Beamte können das Videomaterial ihrer Bodycams im Rahmen ihrer täglichen Arbeitsabläufe hochladen, beweissicher speichern und es mit Daten wie Zeit, Datum und Ort versehen. Die Motorola Solutions Bodycams bieten darüber hinaus eine Vor- und Nach-Aufzeichnungsfunktion, die sicherstellt, dass Vorfälle von Beginn an festgehalten werden. 

Motorola Solutions ist seit mehr als 20 Jahren ein zuverlässiger Partner für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Österreich. Alle Sicherheitsorganisationen verlassen sich in ihrer täglichen Kommunikation auf das zuverlässige, sichere und hochverfügbare TETRA-Digitalfunknetz von Motorola Solutions (TETRON). 
https://www.motorolasolutions.com/ 

 

(Foto: Motorola_Solutions_VB400_body_camera)

Österreichs Bundesministerium für Inneres modernisiert die Ausrüstung der Polizei mit der Einführung von Bodycams von Motorola

Dallmeier electronic GmbH & Co.KG, Aussteller der GPEC® 2024, Stand K32

 

In der historischen Stadt Pavia im Herzen der Lombardei treffen geschichtsträchtige Gebäude und modernste Videotechnologie aufeinander. Um die beliebte Piazza della Vittoria umfassend zu überblicken und Einheimische wie Touristen vor Vandalismus und Kriminalität zu schützen, sind Multifocal-Sensorkameras Panomera® von Dallmeier im Einsatz.

Lebendige Stadt am Ticino
Die italienische Stadt Pavia zählt nicht nur zu den ältesten, sondern auch zu den schönsten Städten der Lombardei. Sie liegt etwa 35 Kilometer südlich von Mailand und lockt durch ihre malerische Lage am Fluss Ticino, ihr historisches Zentrum mit den vielen kleinen Gassen sowie ihre bedeutenden Kirchen und Bauten jährlich viele Reisende aus der ganzen Welt an. Auf der Piazza della Vittoria unweit des Doms schlägt das Herz der Stadt: Auf dem schönen langgestreckten Platz treffen sich Einheimische wie Touristen auf einen Kaffee, abends pulsiert hier das Nachtleben und es finden zahlreiche Veranstaltungen statt.
Doch wie in so vielen anderen Städten kämpft auch Pavia mit den Schattenseiten eines so lebendigen Platzes. Immer wieder kam es zu Vorfällen von Vandalismus und Kriminalität. „Leider gab es immer häufiger Probleme mit Menschen, die sich schlecht benehmen und nicht an die Regeln halten“, erläutert Pietro Trivi, Stadtrat für Sicherheit.
Weniger ist mehr
In der Vergangenheit versuchte die Stadt, die Lage mit zahlreichen konventionellen Single-Sensor Kameras in den Griff zu bekommen. Doch die Bildqualität war nicht ausreichend, um Personen zu erkennen oder gar zu identifizieren. So suchten die Sicherheitsverantwortlichen nach einer neuen Lösung – die sie schließlich in der Multifocal-Sensortechnologie von Dallmeier fanden.
Dallmeier Italia führte zusammen mit seinem Partner Enet Solutions eine Vor-Ort-Demo durch, die sofort überzeugte. „Die Bildqualität über die gesamte Fläche war einfach beeindruckend“, so Luca Ceriani, Sales Manager bei Enet Solutions. Mittlerweile konnten die vielen Single-Sensor Kameras durch lediglich zwei Panomera® Multifocal-Sensorkameras ersetzt werden.
Sie unterscheiden sich von anderen Kameras durch ihre patentierte Technologie: Mehrere Sensoren unterschiedlicher Brennweite werden in einem einzigen System kombiniert. Während bei traditionellen Kameras die Bildauflösung zum Bildhintergrund stets abnimmt, erfassen die Kameras der Panomera®-Serie durch die Kombination von Sensoren und Objektiven mit unterschiedlicher Brennweite eine sehr große Fläche, immer mit der in der Planung genau definierten Mindestauflösung.
Hochauflösende Bilder zu jeder Tages- und Nachtzeit
Die beiden Panomera® Kameras wurden auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Piazza della Vittoria installiert. So hat die Polizei in ihrem Hauptquartier, wo die Videoanlage in Betrieb ist, die Situation auf dem quirligen Platz jederzeit im Blick.
Flaviano Crocco, Kommandant der örtlichen Polizei, zeigt sich zufrieden: „Die beiden Kameras ermöglichen hochauflösende Aufnahmen zu jeder Tages- und Nachtzeit. Im Falle von Ermittlungen oder der gerichtlichen Beweisführung ist somit eine eindeutige Identifizierung von möglichen Tätern gewährleistet. Außerdem ist die Bedienung des Systems viel einfacher und unkomplizierter als vorher.“
Die Multifocal-Sensortechnologie liefert in der Praxis jede Menge Vorteile. Für den Anwender, die Bürger und Touristen und die Stadt insgesamt, wie Daniele Sisinio, Director Dallmeier Italia, erklärt: „Die Polizei hat immer den Gesamtüberblick über den kompletten Platz, gleichzeitig können beliebig viele Detailansichten in hoher Auflösung dargestellt werden. Die Detailzooms lassen sich per Mausklick im Gesamtbild wie ‚virtuelle‘ PTZ Kameras einfach öffnen – und das sowohl live als auch in der Aufzeichnung. Es können also beliebig viele Operatoren gleichzeitig das Bildmaterial sichten. Außerdem wird stets alles in höchster Auflösung aufgezeichnet. So können Vorfälle auch im Nachhinein gerichtsverwertbar nachverfolgt und rekonstruiert sowie Täter identifiziert werden.“
Höhere Wirtschaftlichkeit und Ästhetik
Neben einer benutzerfreundlicheren Bedienung und einer besseren Übersicht ist auch die höhere Wirtschaftlichkeit der neuen Lösung nicht außer Acht zu lassen: Mit nur zwei statt vorher zehn Kameras sinken die Betriebs- und Infrastrukturkosten deutlich.
Und noch ein Aspekt war den Sicherheitsverantwortlichen der Stadt Pavia wichtig: Die beiden Panomera® Kameras fügen sich dezent in das Erscheinungsbild ein und beeinträchtigen die Ästhetik des Platzes weit weniger als die vielen verteilten Single-Sensor Kameras zuvor.
In der Praxis bewährt
Mittlerweile hat sich die Videoanlage von Dallmeier im Praxiseinsatz bewährt. Und das so gut, dass bereits die nächsten Erweiterungen geplant sind. Auch der Domplatz, die Piazza del Duomo vor dem beeindruckenden Wahrzeichen der Stadt, wird künftig mit Panomera® Kameras abgesichert werden.
„Nicht nur die Technologie hat uns überzeugt, auch die Zusammenarbeit mit Dallmeier und Enet Solutions lief reibungslos“, berichtet Pietro Trivi. „Wir sind mit unserer Entscheidung sehr zufrieden, deshalb haben wir uns auch dazu entschlossen, die Videoanlage zu erweitern. Mit Dallmeier haben wir eine hochwertige und zukunftssichere Lösung gefunden.“

https://www.dallmeier.com/    https://www.dallmeier.com/de/produkte/panomera-kameras 

 

(Foto: Dallmeier)

Italienische Stadt Pavia setzt auf Videotechnologie von Dallmeier

VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand E43

 

Wiesbaden - 19.03.2024 -
Künstliche Intelligenz (KI) sorgt in der Verkehrstechnik für neue Anwendungsbereiche und mehr Effizienz. Das Wiesbadener Unternehmen VITRONIC bietet KI-basierten Lösungen für die Bereiche Verkehrssicherheit und Verkehrsmanagement.


Effiziente Kreuzungsüberwachung mit KI basierter Technik
Kreuzungen und Einmündungen sind für fast die Hälfte aller verletzten oder getöteten Verkehrsteilnehmer im städtischen Raum verantwortlich. Mit Verkehr aus unterschiedlichen Richtungen, stellen sie besondere komplexe Verkehrssituationen dar, die es zu überwachen gilt.  
VITRONIC stellt auf der Intertraffic Amsterdam ein videobasiertes Messsysteme vor, das mit Hilfe von künstlicher Intelligenz die Sicherheit an Ampelkreuzungen erhöht. Das auf einem neuronalen Netzwerk (CNN) basierende System überwacht sowohl komplexe als auch einfach Kreuzungen und unterscheidet automatisch zwischen Fußgängern, Radfahrern und motorisierten Verkehrsteilnehmern. Somit kann das System neben der Rotlichtüberwachung auch für andere Anwendungsfälle genutzt werden.
Lösung zur Erkennung von Ablenkungsverstößen
KI basierte Technik ermöglicht es Verstöße automatisch zu überwachen, die bisher nur manuell überprüft werden konnten. Eine neue Lösung, die VITRONIC in Amsterdam vorstellt ist die automatische Überwachung von illegaler Handynutzung am Steuer. Dank KI kann die geschulte Software eigenständig Bildmaterial auswerten und eben diese Verstöße erkennen.
Für eine nachhaltige Mobilität
Städte stehen vor der Herausforderung, das wachsende Verkehrsaufkommen besser zu managen bzw. zu reduzieren, um damit für mehr Nachhaltigkeit zu sorgen. Das Einrichten und Überwachen von Einfahrtsregelungen und -beschränkungen, wie z.B. Umweltzonen, ist eine Option den Verkehr in Städten nachhaltiger zu gestalten. Auf der Messe stellt VITRONIC Lösungen vor, um diese Regularien zu überwachen und somit die Einhaltung dieser sicherzustellen.

www.vitronic.de 

(Foto: mobile_phone_use_in_car_adobe_Stock)

Mit KI basierter Verkehrsüberwachung von VITRONIC in die Zukunft

ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG, Aussteller der GPEC® 2024, Stand E21

 

Rohde & Schwarz Cybersecurity und agilimo Consulting stellen ihre Apple Indigo-Lösung auf dem Mobile World Congress in Barcelona dem internationalen Fachpublikum vor. Besonderes Highlight ist die Weltneuheit „Indigo in a box“, welche die Aktivierung von Endgeräten nach VS-NfD-Standard für ultramobiles und hochsicheres Arbeiten auf einfache Weise ermöglicht und hohe Flexibilität mit maximaler Sicherheit verbindet.

Barcelona / München, 23. Februar 2024 - Indigo steht für iOS Native Device in Government Operation und ist eine gehärtete Betriebssystem-Konfiguration von Apple für iOS (ab Version 15.1) und iPadOS (ab Version 15.6.1), die hochsichere Kommunikation nativ auf Geräteebene ermöglicht - ganz ohne zusätzliche Hard- und Software von Drittanbietern.

Behörden und Unternehmen können mit Apple Indigo ultramobiles und hochsicheres Arbeiten mit iPhones und iPads gemäß dem VS-NfD-Geheimhaltungsgrad realisieren. Zentrale Voraussetzung ist dafür, neben der lückenlosen Einhaltung der VS-NfD-Vorgaben die Nutzung eines zugelassenen VPN von einem zertifizierten Anbieter, sowie eines Darkside MDM, das die Kommunikation der Endgeräte im Internet für Dritte unsichtbar macht.

Aufgrund dieser Sicherheitseigenschaften hat das Bundesministerium für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Apple Indigo für den Einsatz im behördlichen und staatlichen Umfeld zum Schutz sensibler Daten und Informationen empfohlen. Seine hohen Sicherheitseigenschaften machen Apple Indigo aber auch für die Privatwirtschaft interessant, wenn ein besonderer Schutzbedarf für Daten gefordert ist; Bespiele sind unter anderem KRITIS- und geheimschutzbetreute Unternehmen, oder Unternehmen der Finanzbranche.
 
Alles aus einer Hand - die One-Stop Indigo-Lösung

Gemeinsam mit Materna Virtual Solution und Rohde & Schwarz Cybersecurity gehört agilimo Consulting zu den Pionieren für Apple Indigo-Lösungen. Alle drei Unternehmen arbeiten auf Basis einer exklusiven Partnerschaft zusammen und vereinen ihre jeweiligen Expertisen in einem Produkt, das alle VS-NfD-Anforderungen lückenlos für den Kunden abdeckt.
 
„Gemeinsam bieten wir unseren Kunden eine umfassende Lösung, um das ultramobile Arbeiten mit iPhones und iPads sicher zu gestalten und ihre digitale Transformation erfolgreich umzusetzen", erläutert Marian Rachow, Geschäftsführer von Rohde & Schwarz Cybersecurity, das einmalige Potenzial der Partnerschaft.

Kunden profitieren durch die One-Stop-Lösung in zweifacher Hinsicht. Neben der bequemen ganzheitlichen Umsetzung aus einer Hand, handeln die Exklusiv-Partner auch beim Support als Einheit und übernehmen gegenüber dem Kunden die hundertprozentige Betriebsverantwortung. Der Zero-Risk-Support bedeutet für den Kunden, dass ein technisches Problem seiner Indigo-Lösung immer durch die Anbieter behoben wird, ohne dass dieser die Frage der Zuständigkeit selbst klären muss.

So durchdacht, dass es in eine Kiste passt: Weltneuheit „Indigo in a box“

Die Inbetriebnahme von hochsicheren Apple-Geräte mit einer Darkside MDM-Lösung nach VS-NfD-Standard erfolgt über die Aktivierung der Endgeräte in der lokal geschützten Umgebung eines Rechenzentrums. Sorgen wegen einem komplexen Prozess sind allerdings unbegründet.
 
Für den optimalen und schnellen Start von Behörden oder Unternehmen in das ultramobile und hochsichere Arbeiten, wurde die Apple Indigo-Lösung so konzipiert, dass die benötigte Technologie dem Kunden vollständig konfiguriert und einsatzfähig angeliefert werden kann. Alle erforderlichen und zugelassenen Komponenten zur VS-NfD-konformen Inbetriebnahme von iPhones und iPads sind in einer kompakten Box enthalten. Dadurch ist es möglich, ein individuelles Darkside MDM effizient und in sehr kurzer Zeit beim Kunden in Betrieb zu nehmen.
Marcus Heinrich, CEO der agilimo Consulting GmbH, unterstreicht den Praxisvorteil der Lösung: „Mit Indigo in a box lassen sich Endgeräte für ultramobiles und hochsicheres Arbeiten einfach und in kürzester Zeit aktivieren, um maximalen Schutz für sensible Daten sicherzustellen. Die Innovation zeigt, dass Indigo-Lösungen im richtigen Technologie-Setup effizient und absolut praxisfähig sind.“

So kompakt, dass es überall funktioniert - Indigo in a box „on site“
Durch seine einzigartige Kompaktheit ermöglicht Indigo in a box auch Lösungen für Ausnahme-Szenarien. Selbst für den Fall, dass eine nötige Aktivierung von Endgeräten nicht im Rechenzentrum durchgeführt werden kann, bietet Indigo in a box die Option, hochsichere Endgeräte ortsunabhängig „on site“ zu aktivieren, bei vollständiger Einhaltung des VS-NfD-Geheimhaltungsgrads.

Dafür nutzt Indigo in a Box „on site“ diese Komponenten:
•    Site2Site VPN und VS-Netz (zugelassene Komponenten)
•    MDM Deployment Server
•    5G Mobilfunk-Standard

Der Einsatz dieser zugelassenen Komponenten stellt eine VS-NfD-konforme Kommunikation auch von einer externen Außenstelle in das VS-Netz sicher und realisiert den effizienten Betrieb der MDM-Darkside an jedem beliebigen Standort. So kann die Aktivierung der Endgeräte im Notfall auch außerhalb des Rechenzentrums erfolgen.
https://www.rohde-schwarz.com/cybersecurity 

Rohde & Schwarz Cybersecurity und agilimo präsentieren Apple Indigo-Lösung auf Mobile Word Congress in Barcelona

Motorola Solutions Germany GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand K46

 

CHICAGO - 14. Februar 2024 -

Motorola Solutions (NYSE: MSI) hat Silent Sentinel übernommen, einen Anbieter von Spezialkameras mit großer Reichweite mit Sitz in Ware, Großbritannien. Die robusten Wärmebildkameras von Silent Sentinel wurden für den Einsatz unter schwierigsten Bedingungen entwickelt und bieten klare Sicht in komplexen und extremen Umgebungen, wie sie im Militär, in der Luftfahrt, auf See oder im Bereich kritischer Infrastrukturen vorkommen. Ausgestattet mit hochpräzisen Erkennungsfunktionen können die Kameras von Silent Sentinel Unregelmäßigkeiten aus einer Entfernung von bis zu 30 km identifizieren, um den Sicherheitsbereich zu erweitern und schnellere und fundiertere Reaktionen zu ermöglichen. 

"Kameras mit großer Reichweite ermöglichen detaillierte Erkenntnisse, die Personen und Infrastrukturen schützen können", sagt Mahesh Saptharishi, Executive Vice President und Chief Technology Officer bei Motorola Solutions. "Mit Silent Sentinel erweitern wir unser Portfolio an Videolösungen, um die Sicherung und Unterstützung wichtiger Operationen und Branchen auf der ganzen Welt zu unterstützen."  

Diese Akquisition ergänzt das Portfolio an fest installierten Videokameras von Motorola Solutions, erweitert die Präsenz bei Sicherheitsbehörden und Nutzern kritischer Infrastrukturen und stärkt die Position des Unternehmens als weltweit führender Anbieter von End-to-End-Videosicherheitslösungen. 

"Im Namen des Silent Sentinel-Teams freuen wir uns über den Beitritt zu Motorola Solutions", sagt Paul Elsey, Geschäftsführer von Silent Sentinel. "Wir freuen uns darauf, auf dem branchenführenden Portfolio von Motorola Solutions aufzubauen und zukunftsweisende Videosicherheitslösungen anzubieten, die unsere Kunden auch in den anspruchsvollsten und komplexen Umgebungen unterstützen." 

Details der Akquisition wurden nicht bekannt gegeben.

Über Motorola Solutions
Motorola Solutions is solving for safer. Wir entwickeln und verbinden Technologien, die helfen, Menschen, Eigentum und Orte zu schützen. Unsere Lösungen ermöglichen die Zusammenarbeit zwischen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben sowie Unternehmen, die für Schutz und Sicherheit entscheidend sind. Erfahren Sie mehr darüber, wie wir uns für sicherere Gemeinden, Schulen, Krankenhäuser und Unternehmen einsetzen - für mehr Sicherheit überall - unter www.motorolasolutions.com

Motorola Solutions erwirbt Silent Sentinel, einen Anbieter von spezialisierten Kameras mit großer Reichweite

 

LEUWICO GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand D44

 

Ob eine kurze Besprechung in der Kaffeeküche, eine Projektplanung im kleinen Kreis oder ein großes Meeting im Konferenzraum – Teamwork bestimmt in allen Büros den Alltag. LEUWICO hat sich darauf spezialisiert und passt die Office-Gestaltung optimal an die Ansprüche und Bedürfnisse der Mitarbeiter an.

Meeting-Points für alle Ansprüche
Das Arbeiten in modernen Büros hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Egal ob hybrid, per Zuschaltung aus dem Homeoffice oder Face-to-Face – Mitarbeiter benötigen deutlich mehr Zeit und damit auch Raum für die Kommunikation. Entsprechend flexibel müssen die Möbel sein. Mit seinen ergonomischen und verstellbaren Arbeitsplätzen bietet das Traditionsunternehmen LEUWICO aus Bayern einen einzigartigen Komfort. Die Konferenztische und Büromöbel werden nach Maß gefertigt, unterstützen alle Arbeitsabläufe und stellen sich mit ganzheitlichen Konzepten auf jeden Mitarbeiter ein. „Begegnungs- und Meeting-Zonen sind feste Bereiche im Büro“, erklärt Isabell Hertlein, Vertriebs- und Marketingleitung bei LEUWICO. „Wir haben dafür individuelle Lösungen ganz nach Bedarf entwickelt. Dazu gehören neben höhenverstellbaren Konferenztischen auch mobile Ergänzungen von Co-Working-Spaces und flexible Hot-Desking-Arbeitsplätze.“

iMove – Premium-Konferenztische können mehr 
„Work in Progress“ in verschiedenen Teams, Projekten oder Prozessen prägt die heutige Arbeitswelt und verändert auch die Office-Gestaltung. Perfekte Partner dafür sind die LEUWICO Premium-Konferenztische iMove. Sie bringen Dynamik ins Arbeiten und beeindrucken mit innovativer Technik. Ob im Sitzen oder Stehen – die flexiblen Tische mit integrierter Sitz-Steh-Hightech bewegen sich immer auf Augenhöhe der Mitarbeiter. Und das in Sekundenschnelle. Eine smarte H2-Schnellverstellung macht es möglich und bringt sogar XXL-Tische mit einer Länge von bis zu 240 cm soft in die gewünschte Position. Auch optisch beeindrucken die Premium-Möbel: Ganz nach Wunsch oval, rund oder rechteckig entsteht ein individueller Konferenzbereich. In verschiedenen Maßen und Ausführungen von Weiß mit einer Anti-Fingerprint-Beschichtung bis zum Besprechungstisch aus natürlichem Bambus in karamellisiertem Mokka. www.leuwico.com 

 

(Foto: LEUWICO)

LEUWICO – Raum für Zusammenarbeit - Teamwork auf allen Ebenen

Bott GmbH & Co. KG, Aussteller der GPEC® 2024, Stand G07

 

Gaildorf - 13. Februar 2024 -

Die Bott Unternehmensgruppe meldet für das vergangene Geschäftsjahr 2023 erneut einen Rekordumsatz. Im Vergleich zu 2022 stieg dieser um fast 14 Prozent von rund 195 Mio. Euro auf 222 Mio. Euro. Damit liegt das Umsatzwachstum des Herstellers von Fahrzeug- und Betriebseinrichtung sowie Arbeitsplatzsystemen bereits das sechste Jahr in Folge im zweistelligen Prozentbereich. Alle nationalen und internationalen Niederlassungen trugen zu dieser positiven Entwicklung bei. Als Grund nennt die Bott Unternehmensgruppe insbesondere den anhaltenden Kundenbedarf nach Produktivitätsoptimierungen, denen die Produkte und Leistungen von bott zuträglich sind.

Europäischer Marktführer für Fahrzeugeinrichtungen

Die 2019 eingeführte bott vario3 Fahrzeugeinrichtung ist weiterhin der stärkste Umsatztreiber der Bott Gruppe. Als europäischer Marktführer im Bereich der Fahrzeugeinrichtungen baut sie die Zusammenarbeit mit den Herstellern leichter Nutzfahrzeuge weiter aus. Diese greifen im Rahmen neueingeführter direkter Vertriebswege immer öfter auf die Lösungen von bott zu, insbesondere in Zusammenhang mit dem ursprünglich aus dem Pkw-Sektor stammenden Agenturmodell. Auf diese Weise können Kunden Fahrzeuge direkt und inklusive Einrichtung vom Fahrzeughersteller beziehen, während die Autohäuser als Vermittler involviert sind. Durch die seit Jahren enge Abstimmung mit den Herstellern, sieht sich bott für diese Entwicklung bestens gerüstet.

Der steigenden Nachfrage wird die Bott Gruppe mit dem neuen Kundencenter gerecht – ein zusätzlicher Standort nahe des Hauptsitzes in Gaildorf. Dieser repräsentiert die Unternehmensgruppe seit der feierlichen Eröffnung im Mai 2023 auf zeitgemäße Weise. Kunden und Partner erhalten hier einen eindrucksvollen Einblick in die Ausbauaktivitäten, die der Fahrzeugausstatter an zahlreichen Standorten betreibt. Außerdem hat die Unternehmensgruppe mit dem Kundencenter die örtlichen Ausbaukapazitäten verdoppelt. Ein dringend notwendiger Schritt, denn die Lieferprobleme der Fahrzeughersteller sind größtenteils gelöst, was den Druck auf eine hohe Durchsatzmenge ausgebauter Fahrzeuge steigert. 

Umfangreiche Lösungen aus einer Hand

Das zurückliegende Jahr nutzte die Bott Gruppe, um ihre Stellung als Systemanbieter auszubauen. Ihr Produktspektrum entwickelt sie im Sinne eines einheitlichen Systems, wodurch sich verschiedene Bestandteile gleichermaßen in den Fahrzeug-, Betriebs- und Arbeitsplatzeinrichtungen einsetzen lassen. Dadurch ergeben sich prozesstechnische Vorteile für Kunden, die Lösungen aus mehreren der Geschäftsbereiche nutzen. Hinzu kommen Synergien bei der strategischen Zusammenarbeit mit Entwicklungspartnern unterschiedlicher Marktsegmente, etwa mit Festool und STIHL.
Die ELABO GmbH ist seit 2021 Teil der Unternehmensgruppe, wodurch auch im Bereich der Einzelarbeitsplätze und manuellen Montagelinien umfangreiche Lösungen aus einer Hand angeboten werden können. Produkte wie das avero Arbeitsplatzsystem, das digitale Assistenzsystem elution two assembly sowie automatische Test- und Prüfzellen ergänzen sich zu vollvernetzten Produktionsanlagen. Dies ermöglichte 2023 mehrere große Kundenprojekte, die den Mehrwert unterstreichen, den die Integration der ELABO GmbH für die Unternehmensgruppe bedeutet.

Fachkräftemangel als Herausforderung und Chance

Mit anhaltend hoher Nachfrage und einer einhergehend guten Auftragslage in allen Geschäftsbereichen sieht die Bott Gruppe auch das Jahr 2024 zuversichtlich. Die größten Herausforderungen erkennt sie in der teilweise weiterhin instabilen Materialversorgung sowie im Fachkräftemangel. Letzterem will die Unternehmensgruppe mit einem Ausbau der HR-Anstrengungen sowie weiterer Automatisierungen interner Prozesse entgegentreten. Als Anbieter hochwertiger und ergonomischer Einrichtung für Arbeitsplätze in Fabriken, Werkstätten und Fahrzeugen sieht sich die Bott Gruppe gleichsam selbst als Lösungsanbieter im Umgang mit dem Fachkräftemangel. Auf der diesjährigen IAA Transportation plant Sie dies erneut prominent unter Beweis zu stellen – durch vielseitige Einrichtungslösungen, die sich insbesondere auf Elektrofahrzeuge fokussieren werden.

Fahrzeug- und Betriebseinrichtungen von bott machen effizientes Arbeiten zur Selbstverständlichkeit. Dabei setzt bott auf individuell konfigurierbare Lösungen: Hochwertige und robuste Fahrzeugausbauten nutzen optimal den vorhandenen Stauraum und sichern die Ladung ideal. Als Full-Service-Dienstleister gehören Fahrzeugbeschriftungen und Elektroinstallationen ebenso zum Leistungsspektrum wie die Zulassung und die dezentrale Auslieferung. Werkstätten und Produktionsbetriebe stattet bott mit maßgeschneiderten, ergonomischen Einrichtungen und Ordnungssystemen aus. Vom Einzelarbeitsplatz bis zur industriellen Serienfertigung optimiert bott Produktionsprozesse. Durch die intelligenten und automatisierten Montage- und Prüfsysteme des Tochterunternehmens ELABO agiert die Bott Gruppe als Systemanbieter. Ob selbstständiger Handwerker oder industrieller Großkonzern – Kunden verschiedenster Branchen vertrauen auf bott.

Im Geschäftsjahr 2023 erzielte bott einen Umsatz von 222 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt fast 1.500 Mitarbeiter an 4 Produktionsstätten und mehr als 100 Vertriebs- und Servicestandorten in 35 Ländern.

https://www.bott.de/ 

Bott Gruppe setzt Wachstumskurs fort

ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand E10

 

Fürstenfeldbruck, 16. November 2023
Sicherer Schutz vor Gefahren durch Drohnen war einer der Programmpunkte des offiziellen Besuchs des Präsidenten der Republik Finnland Sauli Niinistö bei Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 16. November in Bonn. Im Rahmen einer Live-Demonstration auf der Bonner Hardthöhe stellte die Bundeswehr den beiden Staatsoberhäuptern die Leistungsfähigkeit des von der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH entwickelten und gelieferten „Abwehrsystems gegen unbemannte Luftfahrzeuge“ (ASUL) unter Beweis. Mit dem erfolgreich eingeführten Drohnenabwehrsystem ASUL stehen der Bundeswehr alle erforderlichen Fähigkeiten in einem stationären Gesamtsystem zum Feldlagerschutz, als Teil einer ganzheitlich ausgerichteten Luftverteidigung, zur Verfügung: Mit dem modularen Counter-UAS-System können Small Unmanned Aircraft System in Echtzeit sowohl detektiert, klassifiziert und identifiziert, als auch bekämpft werden. Für das ESG-Team war es eine besondere Ehre, die Kameradinnen und Kameraden der Bundeswehr unter Federführung der Luftwaffe bei der Demonstration vor den Augen des Bundespräsidenten und seines Staatsgastes tatkräftig zu unterstützen. Christoph Otten, CEO der ESG, sagte im Rahmen der Live-Demo: „Die Notwendigkeit, sich bestmöglich vor Gefahren durch Drohnen unterschiedlicher Größe schützen zu können, zeigt sich in den Kriegen und Konflikten Tag für Tag. Wir begreifen es als echte Verpflichtung, unsere beginnend mit dem G7-Gipfel 2015 kontinuierlich weiterentwickelten Fähigkeiten und unser Technologie-Know-how in den Schutz unserer Bundeswehr im Einsatz ebenso wie in den Schutz unserer Bevölkerung und unserer Bündnispartner zu transferieren: Wir sind stolz darauf, mit unserem modularen Counter-UAS-System wertvolle Beiträge für mehr Sicherheit leisten zu können und empfinden es als besondere Ehre – gemeinsam mit unserem Partner Bundeswehr – diese Fähigkeiten unserem Bundespräsidenten und dem Präsidenten der Republik Finnland demonstrieren zu dürfen.“

Die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH zählt zu den führenden deutschen Unternehmen für die Entwicklung, Herstellung, Integration, Instandhaltung, Betreuung und den Betrieb komplexer, sicherheitsrelevanter Systeme, Missionsausrüstung, Software und IT. Die ESG ist zugelassener Luftfahrtbetrieb für Luftfahrzeuge und Luftfahrtgerät der Bundeswehr und luftfahrttechnischer Betrieb nach EASA Part 21J, EASA Part 21G und nach EASA Part 145. Unabhängigkeit, Ingenieursgeist und eine tiefgreifende Domänenkenntnis sind Kern ihrer unternehmerischen DNA. Als verlässlicher Technologie- und Innovationspartner der Bundeswehr, Behörden und Industrie bietet die ESG seit über 50 Jahren maßgeschneiderte kundenspezifische Lösungen, Services und Produkte für Sicherheit in allen Dimensionen einer vernetzten Welt.

 

www.esg.de 


(Foto: Bundesregierung, Jesco Denzel)

ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH: Bundespräsident Steinmeier informiert sich gemeinsam mit dem Präsidenten der Republik Finnland, Niinistö, über Drohnenabwehrsystem der Bundeswehr.

Panasonic Connect Europe GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand G32


Das TOUGHBOOK 55 mk3 hebt robustes mobiles Computing auf ein neues Level: Deutlich verbesserte "Raptor Lake"-Rechenleistung, Modularität und Konnektivität.
 

Wiesbaden, DE. - 16. November 2023 –

Panasonic CONNECT kündigt heute die 3. Generation seines marktführenden, modularen Robust-Notebooks TOUGHBOOK 55 an. Das weiterentwickelte Gerät eignet sich für die immer vielfältigeren Anforderungen der mobilen Arbeitswelt – unabhängig von der Aufgabe oder Anwendung. Dabei verbindet das Gerät Konnektivität, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit mit Robustheit, langer Akkulaufzeit und Sicherheit. 
 
Entwickelt für vielfältige Typen von mobilen Arbeitskräften. 
Das TOUGHBOOK 55 mk3 setzt neue Maßstäbe. Nutzer in den Bereichen Versorgung, Technischer Service, Automotive, Rettungsdienste und Verteidigung profitieren von der überragenden Leistung, der verbesserten Konnektivität sowie der Modularität zur Anpassung an ihre individuellen Arbeitsbedingungen.  
Das TOUGHBOOK 55 mk3 ist eines der am besten anpassbaren, robusten Geräte auf dem Markt: dank des nochmals weiterentwickelten modularen Designs und einem neuen, rückwärtigen Erweiterungssteckplatz. Dieser enthält eine für Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungen ideale vierte USB-Typ-A- sowie eine zweite USB-Typ-C-Schnittstelle und ist ab Januar 2024 erhältlich. Der TOUGHBOOK Universal Bay Erweiterungsschacht ermöglicht den Austausch einer Reihe von Peripheriegeräten durch einfachen Wechsel im Handumdrehen.
 
Eine Steigerung der Rechenleistung um bis zu 12,7 % (PCMark 10) ermöglicht der Intel Core™ i5 Prozessor der 13. Generation. Er enthält die Intel vPro-Technologie® (Raptor Lake)®. Für alle, die eine unübertroffene Leistung für die anspruchsvollsten Anwendungen benötigen, bietet der optionale neue Core™ i7 Prozessor mit Intel vPro-Technologie® eine um bis zu 17,4 % gesteigerte Rechenleistung (PCMark 10). Zu den weiteren Verbesserungen zählen die optimierte eSIM- und Dual-SIM-Konnektivität für eine präzise und zuverlässige Kommunikation unterwegs, das neueste WLAN (Intel® Wireless 6E AX211), das die optimale Bandbreite auswählt, um Akkustrom zu sparen, und die verbesserte Bluetooth 5.3*-Konnektivität. Dieses neueste Windows 11 Pro-Gerät ist für diejenigen, die noch nicht auf das neue Betriebssystem umgestiegen sind, auch mit Windows 10-Treibern erhältlich.
 
Zukunftssicher für den strapazierenden Industrieeinsatz.
Das TOUGHBOOK 55 ist ideal für F&E-Ingenieure in der Automobilindustrie, die ein robustes und zuverlässiges Notebook für anspruchsvolle Umgebungen benötigen. Dazu zählen Tests an abgelegenen Orten, in der Wärmekammer oder auf der Teststrecke. Mit überragenden Speicher- und Konnektivitätsfunktionen kann das Gerät problemlos große Datenmengen verarbeiten - etwa für die Erfassung von Telemetriedaten in Echtzeit.
 
Für Versorgungsunternehmen und bei Reparaturen im Technischen Außendienst zeichnet sich das TOUGHBOOK 55 durch seine vielfältigen Konfigurations- und Konnektivitätsoptionen aus. Dazu zählen auch die Anbindung an ältere Systeme über spezielle Schnittstellen. Für die Verteidigung und Rettungsdienste bietet das TOUGHBOOK 55 als Microsoft Secured-Core-PC ein hohes Maß an Datenschutz und Konnektivität. 
 
In Kombination mit einem leichtgewichtigen Design und einem Schutz nach IP53-Standard, der Staub und Spritzwasser abweist, hält das TOUGHBOOK 55 Stößen und Stürzen bis zu 90 cm** stand und kann in einem Temperaturbereich von -29 °C bis +60 °C** betrieben werden. 
 
Nachhaltigkeit
Wer sich für das TOUGHBOOK 55mk3 entscheidet, muss nicht das komplette Zubehör neu kaufen und kann so die Umwelt schonen. Das TOUGHBOOK 55 ist mit den meisten Peripheriegeräten wie Akkus und Ladegeräten der bisherigen Modellgenerationen kompatibel. 
 
„Das TOUGHBOOK 55mk3 setzt neue Maßstäbe für robuste Geräte, die sich exakt auf die Bedürfnisse der Kunden zuschneiden lassen, unabhängig von deren Anforderungen. Da Nachhaltigkeit im Mittelpunkt unseres Kreislaufwirtschaftsansatzes steht, ist es ein echter Wendepunkt, ein zweckmäßiges, zuverlässiges, robustes Notebook anzubieten, das die Nutzer in einer Vielzahl von Branchen über Jahre hinweg begleiten wird", sagt Dirk Weigelt, Senior Product Marketing Manager bei Panasonic Mobile Solutions Business Division.
 
Weitere Informationen zum TOUGHBOOK 55 mk3 finden Sie unter: https://eu.connect.panasonic.com/de/de/products/toughbook/toughbook-55-hd


(Bild: Panasonic)

Panasonic : Die neue Generation des vielseitigen TOUGHBOOK 55 für die wechselnden Anforderungen der modernen mobilen Arbeitswelt

 

Axis Communications GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand F17

 

•    Hochauflösendes 60-GHz-Radar vereint modernste Radartechnologie mit integrierten Analysefunktionen für 24/7-Monitoring in Freiflächen und Verkehrsräumen
•    Horizontale Abdeckung von 95 Grad ermöglicht Erfassung und Objekterkennung bei gleichzeitiger Nachverfolgung in großflächigen Gebieten
 
Ismaning, 05. Februar 2024 – Axis Communications, Technologieführer im Bereich Netzwerk-Video, präsentiert mit dem AXIS D2210-VE Radar ein neues, netzwerkbasiertes Sicherheitsradar. Das intelligente System nutzt fortschrittliche Radartechnologie mit integrierten Analysefunktionen und eignet sich dank einer horizontalen Abdeckung von 95 Grad für den Rund-um-die-Uhr-Schutz weitläufiger Außenbereiche. Darüber hinaus sorgt die Radarlösung für weniger Falschalarme und einen kosteneffizienteren Betrieb.
 
Seit der Einführung der weltweit ersten, intelligent vernetzten Radarlösung für Sicherheitszwecke durch Axis Communications im Jahr 2017 ist die Technologie ein wichtiger Bestandteil des Axis Netzwerk-Portfolios. „Radar erkennt sich bewegende Objekte und bestimmt ihre genaue Position, ihre Bewegungsrichtung oder ihre Geschwindigkeit, ohne dabei auf bestimmte Lichtverhältnisse angewiesen zu sein“, erklärt Jochen Sauer, Architect & Engineering Manager bei Axis Communications. „Das macht die Technologie zu einem wertvollen Werkzeug, um beispielsweise auf Personen in einem Areal aufmerksam zu werden. Darüber hinaus bietet Radar eine gute Alternative, wenn visuelle Videolösungen aufgrund von Datenschutzvorgaben nicht zum Einsatz kommen dürfen.“
 
Das AXIS D2210-VE Radar nutzt modernste Radartechnologie und integrierte Analysefunktionen, die mithilfe von Machine Learning und Deep Learning entwickelt wurden. So kann es Personen und Fahrzeuge rund um die Uhr genau erfassen, klassifizieren und nachverfolgen. Das Radar arbeitet auf einer Frequenz von 60 GHz und erkennt Personen in einer Entfernung von bis zu 60 Metern sowie Fahrzeuge in einer Entfernung von bis zu 85 Metern. Dank intelligentem Systemmanagement können bis zu acht 60-GHz-Radargeräte störungsfrei in unmittelbarer Nähe installiert und betrieben werden, sodass weiträumige Flächen abgedeckt werden können.
https://www.axis.com/ 

Optimaler Schutz für weitläufige Außenbereiche: Axis Communications launcht intelligentes Sicherheitsradar

artec technologies AG; Aussteller der GPEC® 2024, Stand D23

 

Diepholz - 29.01.2024 -

Die artec technologies AG, ein Pionier in der Entwicklung von Sicherheits- und Überwachungstechnologien, gibt die neueste Erweiterung ihrer MULTIEYE Videotechnik bekannt. Seit 2020 unterstützt das Unternehmen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in den Bereichen Verbrechensaufklärung und Kriminalprävention sowie Terrorabwehr. Seit der Einführung setzen mehr und mehr nationale und internationale Kunden auf den MULTIEYE BOS Manager: eine private cloudbasierte Einsatz-Videoverwaltungssoftware für mobile Einsatzkräfte, Lagezentren und Leitstellen.

Die aktuelle Erweiterung der MULTIEYE-Reihe basiert auf der erfolgreichen mobilen MULTIEYE MOVES Lösung. Diese dient der Bildübertragung aus Hubschraubern und Drohnen und wurde speziell für den MULTIEYE BOS Manager entwickelt. Diese Innovation stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Nutzung von Luftüberwachungsmitteln für Sicherheitsbehörden dar.

Hubschrauber und Drohnen, als unverzichtbare Hilfsmittel im Sicherheitsbereich, werden in einer Reihe von Szenarien eingesetzt: von der Lokalisierung flüchtiger oder vermisster Personen bis hin zur Beweissicherung aus der Luft. Ein kritischer Aspekt dieser Einsätze ist die Echtzeit-Übertragung von Videodaten, die durch strenge luftfahrttechnische Anforderungen limitiert ist.

MULTIEYE MOVES ermöglicht nun eine nahtlose und sichere Übermittlung von Videostreams aus fest integrierten Bordkameras von Luftfahrzeugen über LTE, 5G oder Satellitenverbindungen direkt ins Lagezentrum. Dies gewährleistet eine präzise und zeitnahe Übertragung von Live-Daten in ein geräteübergreifendes Multiple Source Videonetz. Für Einsatzzentralen ist dies entscheidend zur effektiven Lagebeurteilung und Entscheidungsfindung.

Die artec technologies AG bekräftigt mit dieser Neuerung ihr Engagement für die Bereitstellung fortschrittlicher, effizienter und sicherer Lösungen im Bereich der öffentlichen Sicherheit. Der MULTIEYE BOS Manager und seine Erweiterungen repräsentieren die neueste Generation von Überwachungstechnologien, die speziell auf die Bedürfnisse moderner Sicherheitsbehörden zugeschnitten sind. 

Über die artec technologies AG:
Die börsennotierte artec technologies AG (ISIN DE0005209589) aus Diepholz (Deutschland) entwickelt und produziert innovative Software- und Systemlösungen für die Übertragung, Aufzeichnung und Auswertung von Video-, Audio- und Metadaten in Netzwerken und Internet. Dabei wird zunehmend künstliche Intelligenz eingesetzt. artec bietet seinen Kunden einen Komplettservice (Projektierung, Inbetriebnahme, Service & Support) sowohl für die Standardprodukte als auch die Sonderentwicklungen und Cloud-Dienste an. Kunden sind nationale und internationale Broadcastunternehmen, Medienhäuser, Sicherheitsbehörden und Industrieunternehmen.
https://www.artec.de 

 

artec technologies AG: Der B.O.S Manager – jetzt erweitert für Großlageneinsätze von Polizei und Ordnungsbehörden

Aussteller der GPEC® 2024, Stand J23


Getac verkündet die Prämierung seiner X600-Serie vollrobuster mobiler Workstations mit dem renommierten Good Design Award 2023 in der Kategorie "ICT equipment“. Der Good Design Award ist weltweit eine der renommiertesten Auszeichnungen für Designs, der herausragende Formgestaltungen in zahlreichen Produktkategorien prämiert. Durch das Zusammenspiel von einheitlicher Formsprache, bester Materialbeschaffenheit sowie insgesamt militärischer Robustheit hat die X600-Serie die Jury überzeugt. Damit ist sie ideal für alle Profis, die Produktivität in anspruchsvollem Arbeitsumfeld maximieren wollen. 
Die X600-Serie glänzt durch eine Reihe innovativer Designfeatures, basierend auf den tatsächlichen Erfordernissen, sowohl von Getac-Kunden, als auch Anwendern u. a. der Sparten Verteidigung, Öl & Gas oder Versorgung. Dazu zählen ausklappbare Tragegriffe für bessere Mobilität, werkzeuglose Designs für schnellere, einfache Wartung sowie eine grundlegend vollrobuste, MIL-STD-810H-zertifizierte Bauqualität für optimale Zuverlässigkeit im Einsatz. Alle X600-Geräte sind vollständig versiegelt, sprich in gefährlicher oder korrosiver Umgebung (z. B. in Öl- und Gasanlagen oder auf See) einsetzbar, während ihre enorm hohe Rechenleistung die Anforderungen unterschiedlichster Nutzer von mobilen Kommandozentralen erfüllt. "Die Konzeption und der Designprozess werden maßgeblich von unseren Kunden mit beeinflusst - insbesondere davon, wie diese unsere Technologie nutzen, um die Herausforderungen zu meistern, mit denen sie täglich konfrontiert sind,", so James Hwang, Präsident der Getac Technology Corporation.

https://www.getac.com/de/

 

(Bild: Getac)

Vollrobuste mobile X600-Workstation-Serie von Getac gewinnt Good Design Award 2023

Aussteller der GPEC® 2024, Stand D41


1953 erfand Dräger die Alcotest-Röhrchen, mit denen die Polizei erstmals Alkohol in der Ausatemluft feststellen konnte. Die Entwickler des Unternehmens mischten Schwefelsäure und gelbes Kaliumdichromat in einem Messröhrchen. Bei Kontakt mit dem im Trinkalkohol enthaltenen Ethanol verfärbte sich das Gemisch grün. Seitdem hat das Unternehmen über 30 Millionen Pusteröhrchen und 750.000 von den heutigen modernen Atemalkohol-Vortest-Geräten produziert. Sie sind seit Ende der 80er Jahre weltweit bei der Polizei und in Betrieben im Einsatz. Seit 1998 ist die Alkoholmessung in der Atemprobe bei Ordnungswidrigkeiten auch in Deutschland vor Gericht gültig. Zuvor war dafür immer noch eine Blutprobe notwendig. Das gerichtsverwertbare Dräger Alcotest 9510 ist heute in vielen Ländern der Welt im Einsatz, davon allein in Deutschland etwa 1.600 Geräte. 
Zusätzlich hat Dräger in den 90er Jahren aus der Technologie der Polizeigeräte eine Atemalkohol-Wegfahrsperre entwickelt, die in Fahrzeuge eingebaut werden kann. Die sogenannten Interlock-Geräte sind mit der Zündung des Fahrzeugs gekoppelt und fordern vom Fahrer vor dem Start des Motors die Abgabe einer Atemprobe. Sollte Alkohol in der Atemluft vorhanden sein, lässt sich das Fahrzeug nicht starten. Die Dräger Interlock-Geräte werden vor allem in Australien, Frankreich und den skandinavischen Ländern verwendet, häufig im Zuge gesetzlich angeordneter Trunkenheitsfahrer-Programme, aber auch zunehmend im Personen- und Güterverkehr. Dräger hat inzwischen über 500.000 Interlock-Geräte produziert.
www.draeger.com 

(Foto: Dräger)

Dräger Safety AG & Co. KGaA: Seit 70 Jahren heißt es „Bitte pusten!“

Axon Public Safety, Aussteller der GPEC® 2024, Stand B15

 

Nach der erfolgreichen Deutschland-Premiere beim Axon Tech Summit am 07.11.2023 in Frankfurt legt die internationale Axon Roadshow hierzulande noch eine weitere Station ein, und zwar am Montag, den 20.11.2023, auf dem Gelände der Ballinstadt Eventlocation in Hamburg. Kurzentschlossene haben noch Gelegenheit, sich unter folgendem Link für eine Teilnahme zu registrieren: https://de.axon.com/roadshow (Dienstausweis erforderlich).
Herzstück der Roadshow ist ein „Outrider“ getaufter Truck, in dessen 14 Meter langem Anhänger Besucherinnen und Besucher die Produktpalette des weltweit führenden Anbieters von Technologien für die öffentliche Sicherheit live erleben können. Präsentiert wird das gesamte „Axon Ecosystem“ mit seinen vernetzten Lösungen zur Deeskalation, zum Schutz von PVB, zur Steigerung von Effizienz, Transparenz und „situational awareness“ – kurz: neueste Technologien für moderne Polizeiarbeit. Ein weiterer Schwerpunkt sind der Austausch und das Networking mit Produktexperten und Entwicklern, damit Erfahrungen von BOS-Verantwortlichen in die Verbesserung der Axon-Lösungen einfließen können.
Highlights der Roadshow, die seit 2021 weltweit auf Tour ist, sind unter anderem Demonstrationen der neuesten Produktgenerationen, etwa des DEIG TASER 10, der Body-Cam Axon Body 4 oder dem In-Car-Videosystem mit automatischer Kennzeichenerkennung Axon Fleet 3. Des Weiteren werden eine mit Axon Evidence vernetzte Einsatzzentrale sowie Virtual Reality-gestütztes Training für komplexe Einsatzlagen vorgestellt.

de.axon.com

 

(Foto: Axon)
 

Axon Roadshow am 20.11. in Hamburg: Neueste Technologien für moderne Polizeiarbeit live erleben

Cellebrite GmbH: Aussteller der GPEC® 2024, Stand H21

 

TYSONS CORNER, VA and PETAH TIVA, Israel – November 8, 2023 –

Cellebrite DI Ltd. (Nasdaq: CLBT), a global leader in Digital Intelligence (DI) solutions for the public and private sectors, announced Cellebrite Smart Search, a new SaaS-based solution that securely automates the collection and review of publicly available online data. Gathering data manually from open sources, especially social media platforms, is time-consuming and often complex, and surfacing actionable insights from this data can be equally challenging. Smart Search can save investigators hours of work.

Available now, Smart Search is Cellebrite’s next generation of open-source intelligence (OSINT) offerings. Built specifically for investigators, Smart Search collects all publicly available online data on a desired individual or organization and surfaces the most relevant information, quickly generating a standardized, shareable report for stakeholders. The digital world is an extension of the physical crime scene and therefore leveraging the online presence of subjects of interest is critical – to both support an investigation and regain momentum when leads go cold. Teams can now simply, quickly and comprehensively integrate Smart Search into their workflow to inform investigations, enrich evidence, accelerate insights and generate investigative leads.

“Our investigations can hinge on one piece of information. Finding it can be like spotting a needle in a haystack,” said Lt. Andrew Verbos, of Pennsylvania’s Susquehanna Township Police Department. “Smart Search helps place key puzzle pieces in the right spot in a timely manner. In addition to being used to accelerate new investigations, our talented detectives have reviewed stale cases with this new solution to help generate new leads. Smart Search rapidly combs through mountains of information, enabling us to sift through relevant information and identify commonalities and links.”

“Smart Search represents another powerful, new cloud-based offering from Cellebrite to help both digital forensic units and investigative units modernize their workflows,” said Ronnen Armon, Cellebrite’s Chief Products and Technology Officer. “This intuitive investigative solution is an important addition to our portfolio of digital intelligence offerings, enabling our law enforcement customers to work smarter and faster to address the major challenges impacting their organizations – from coping with rising data volumes and complexity, and modernizing inefficient operational processes to ensuring teams operate with the highest standards of ethics and accountability.” 

The addition of Cellebrite Smart Search broadens the range of high-value investigative tools within the Cellebrite portfolio. It complements the company’s AI-powered Pathfinder investigative analytics, which a growing number of investigative units use to surface relevant leads and discover valuable connections within the vast volumes of digital data that reside on a wide range of devices.

About Cellebrite

Cellebrite’s (Nasdaq: CLBT) mission is to enable its customers to protect and save lives, accelerate justice and preserve privacy in communities around the world. We are a global leader in Digital Intelligence solutions for the public and private sectors, empowering organizations in mastering the complexities of legally sanctioned digital investigations by streamlining intelligence processes.

Trusted by thousands of leading agencies and companies worldwide, Cellebrite’s Digital Intelligence platform and solutions transform how customers collect, review, analyze and manage data in legally sanctioned investigations. To learn more visit us at www.cellebrite.com, or follow us on Twitter at @Cellebrite.

 

(Grafik: Cellebrite)

Cellebrite Equips Investigators with Next Generation Cloud-Based Solution

RWS GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand A20

 

9x19 ACTION SE SXF  - die Einsatzpatrone für erhöhte Durchschlagskraft!

Die 9x19 ACTION SE SXF wurde als effektive Patrone für die Maschinenpistole Heckler & Koch MP5 entwickelt und kann sowohl aus Kurzwaffen als auch aus Maschinenpistolen verwendet werden. Die optimale endballistische Leistung wird mit Lauflängen von ca. 220 mm erreicht. Verschossen aus einer Maschinenpistole ist das Geschoss der Action SE SXF in der Lage eine SK-1 Schutzweste selbst auf Entfernungen von bis zu 50m sicher zu durchschlagen. Das Deformationsgeschoss bleibt dabei weitestgehend massestabil und gewährleistet eine Energieübertragung von über 60 J/cm. Das serienmäßig laborierte SINTOX-Forensis-Anzündhütchen der 9x19 ACTION SE SXF ist zudem für den kriminaltechnischen Nachweis unerlässlich.
RWS GmbH - Ihr verlässlicher Partner in Einsatz, Training und Simulation. Als führender Hersteller innovativer Munitionstechnologie entwickeln und bieten wir kleinkalibrige Standard- und Spezialmunition für eine Vielzahl professioneller Anwendungen. Präzise, zuverlässig und sicher.

www.rws-technology.com

RWS GmbH: Ein Ziel - Ein Schuss - Eine Wahl

IntraFind Software AG, Aussteller der GPEC® 2024, Stand F24

 

Von der Suchmaschine zur Antwortmaschine mit neuester Künstlicher Intelligenz: Der deutsche Such- und Analyse-Spezialist IntraFind erleichtert mit seiner Software die Informationsrecherche in umfangreichen Datenmengen im Rahmen der täglichen Polizeiarbeit. Durch die Integration großer KI-Sprachmodelle in Kombination mit bewährter Suchtechnologie unterstützt die Analysesoftware die Beamten künftig noch effektiver: Wenn sie über das zentrale Sucheingabefeld der Software nach wichtigen Informationen aus verschiedenen Datenquellen recherchieren, erhalten sie neben der klassischen Trefferliste mit passenden Informationen auch Antworten auf Fragen sowie Zusammenfassungen umfangreicher Dokumente oder auch ganzer Fallakten. 
Die integrierte generative Künstliche Intelligenz bewirkt, dass nicht nur eine natürlichsprachliche Frage gestellt werden kann, sondern auch, dass die Software in der Lage ist, Texte zu erzeugen. Die Zuverlässigkeit der Ergebnisse ist gewährleistet, da die Suchmaschine die Antworten oder Zusammenfassungen aus den polizeieigenen Daten generiert und die Fundstellen mit Quellenbezug transparent und nachvollziehbar darstellt. Selbstverständlich berücksichtigt die Software alle Benutzer- und Zugriffsrechte und ist datenschutzkonform auf eigenen Servern (On-premises) einsetzbar.
www.intrafind.com/bos

 

(Grafik: IntraFind)

IntraFind: Künstliche Intelligenz im Polizeieinsatz

rescuetrack GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand E68

 

Für Einsatzkräfte ist es wichtig, die Rettung von schwangeren Personen zu üben, da Schwangere in Notfallsituationen spezielle medizinische Bedürfnisse und potentielle Risiken haben. Eine Schwangerschaft verändert den Körper, infolgedessen muss man bei Rettungseinsätzen einiges beachten.


Weshalb es so wichtig ist, die Rettung von schwangeren Personen zu üben:

Gesundheit der Schwangeren und des ungeborenen Kindes: Schwangere Personen haben nicht nur ihre eigenen Gesundheitsbedürfnisse, sondern auch die ihres ungeborenen Kindes zu berücksichtigen. Bestimmte Rettungstechniken könnten sich negativ auf die Schwangerschaft auswirken, daher ist eine spezielle Schulung erforderlich, um sicherzustellen, dass die Rettung auf sichere Weise durchgeführt werden kann.

Veränderungen im Körper: Der Körper einer schwangeren Person durchläuft verschiedene Veränderungen, insbesondere in Bezug auf das Gewicht und den Schwerpunkt. Diese müssen bei der Rettung berücksichtigt werden.

Sensibilität und emotionale Unterstützung: Schwangere können aufgrund der Situation und des Rettungseinsatzes psychologisch besonders verletzlich sein. Einsatzkräfte müssen besonders sensibel und einfühlsam vorgehen, um Stress und Angst zu minimieren.

Medizinische Komplikationen: Schwangere können verschiedene medizinische Komplikationen erleiden, die während einer Rettung berücksichtigt werden müssen. Hierzu gehören Bluthochdruck, Schwangerschaftsdiabetes oder vorzeitige Wehen. Das Verständnis dieser spezifischen Gesundheitsaspekte ist entscheidend, um die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.
! Schwangere sollten immer auf ihrer linken Seite gelagert werden. In Rücken- oder Rechtsseitenlage kann das ungeborene Kind die untere Hohlvene abdrücken.


Es ist wichtig, dass Einsatzkräfte durch regelmäßige Schulungen und Übungen auf verschiedene Szenarien vorbereitet werden, einschließlich der Rettung von schwangeren Personen. Dies stellt sicher, dass sie in der Lage sind, professionell und effektiv zu handeln, um das Wohlbefinden aller Beteiligten zu gewährleisten.

Mit der Simulationsweste von Ruth Lee können Sie im Vorfeld verschiedene Szenarien durchspielen und sich so bestens auf den Ernstfall vorbereiten. Die Weste kann an einer erwachsenen Puppe befestigt werden und simuliert dann eine Schwangerschaft im 4. bis 6. Schwangerschaftsmonat. 

www.rescue-tec.de 

Neu: Die Schwangerschaftssimulationsweste von rescuetrack