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Pressemitteilungen
Verfolgen Sie hier aktuelle Pressemitteilungen von Ausstellern der GPEC® 2024.
VITRONIC präsentiert die Zukunft der Verkehrssicherheit auf der GPEC 2024
SecuriDrone SenID+ erweitert CUAS-Portfolio / Securiton Deutschland / Stand A02
Bott Gruppe baut ungarischen Standort weiter aus
LEUWICO auf der GPEC® 2024: Innovative Leitwartenlösungen für den Sicherheitssektor
Panasonic: C4I-Systeme im Verteidigungsbereich: Führen durch Informationsvorsprung
NIPSON INNOVATION KI-Drohnen und Spezialdrohnen für den Sicherheitssektor und Perimeterschutz in einer neuen Dimension
VITRONIC Group eröffnet eine Gruppengesellschaft in Mexiko
Dallmeier: KRITIS-Tage 2024 informieren über physische Sicherheit für Kritische Infrastrukturen
UNIPOL + IVIPB + S.O.D.C.S. TIER 1 FUTURE SPECIAL OPERATOR PROJECT
GPEC® 2024: Vitel GmbH präsentiert Netzwerklösungen auf der internationalen Fachmesse für Sicherheit
Swissbit auf der GPEC® 2024: Sichere Datenaufbewahrung für Polizei und Behörden
Welche Alternativen Rechnerarchitekturen sind denkbar? - Cyberagentur vergibt Vorstudie nach Berlin
Mit ELW 2 von Broadcast Solutions neue Wege in der Feuerwehrinfrastruktur
Innovative Schutz- und Sonnenbrillen von WILEY X
Österreichs Bundesministerium für Inneres modernisiert die Ausrüstung der Polizei mit der Einführung von Bodycams von Motorola
Italienische Stadt Pavia setzt auf Videotechnologie von Dallmeier
Mit KI basierter Verkehrsüberwachung von VITRONIC in die Zukunft
Rohde & Schwarz Cybersecurity und agilimo präsentieren Apple Indigo-Lösung auf Mobile Word Congress in Barcelona
Motorola Solutions erwirbt Silent Sentinel, einen Anbieter von spezialisierten Kameras mit großer Reichweite
LEUWICO – Raum für Zusammenarbeit - Teamwork auf allen Ebenen
Bott Gruppe setzt Wachstumskurs fort
artec technologies AG: Der B.O.S Manager – jetzt erweitert für Großlageneinsätze von Polizei und Ordnungsbehörden
ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH: Bundespräsident Steinmeier informiert sich gemeinsam mit dem Präsidenten der Republik Finnland, Niinistö, über Drohnenabwehrsystem der Bundeswehr.
Panasonic : Die neue Generation des vielseitigen TOUGHBOOK 55 für die wechselnden Anforderungen der modernen mobilen Arbeitswelt
Optimaler Schutz für weitläufige Außenbereiche: Axis Communications launcht intelligentes Sicherheitsradar
Vollrobuste mobile X600-Workstation-Serie von Getac gewinnt Good Design Award 2023
Dräger Safety AG & Co. KGaA: Seit 70 Jahren heißt es „Bitte pusten!“
Axon Roadshow am 20.11. in Hamburg: Neueste Technologien für moderne Polizeiarbeit live erleben
Cellebrite Equips Investigators with Next Generation Cloud-Based Solution
RWS GmbH: Ein Ziel - Ein Schuss - Eine Wahl
IntraFind: Künstliche Intelligenz im Polizeieinsatz
Neu: Die Schwangerschaftssimulationsweste von rescuetrack
VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand E43
VITRONIC, ein weltweit führender Anbieter von Verkehrstechnologielösungen, setzt auf wegweisende Innovationen. Vom 6. bis 8. Mai 2024 wird das Unternehmen seine neuesten Lösungen auf der General Police Equipment Exhibition & Conference (GPEC) 2024 in Leipzig präsentieren. Besucher sind eingeladen, den Stand E43 zu besuchen, um mehr über die Zukunft der Verkehrsüberwachung zu erfahren.
Effiziente Technologie durch kombinierte Lösungen
Die kombinierten Anlagen der Rotlicht- und Geschwindigkeitsüberwachung von VITRONIC bieten zahlreiche Vorteile für die Verkehrssicherheit. Auf der GPEC 2024 wird das Unternehmen seine wegweisenden Lösungen aufzeigen, die dazu beitragen, Unfälle zu reduzieren und vulnerable Verkehrsteilnehmer zu schützen. Die Geschwindigkeitsmessung, sowie auch die Rotlichtüberwachung funktionieren beide berührungslos ohne Sensoren im Fahrbahnbelag. Dadurch entfällt der Installations- und Wartungsaufwand. Zudem wird die Rechts¬sicherheit gestärkt, da der Zustand der Straße weniger rele¬vant ist.
Lösung zur Erkennung von Ablenkungsverstößen
KI-basierte Technik ermöglicht es, Verstöße automatisch zu überwachen, die bisher nur manuell überprüft werden konnten. Eine neue Lösung, die VITRONIC international bereits vorgestellt hat, ist die automatische Überwachung von illegaler Handynutzung am Steuer. Dank KI kann die geschulte Software eigenständig Bildmaterial auswerten und eben diese Verstöße erkennen, was zu einer erhöhten Verkehrssicherheit beiträgt.
Für eine nachhaltige Mobilität
Die Kombination von KI und Verkehrstechnologie zeigt eine neue Zukunft und ermöglicht nicht nur eine effiziente Verkehrsüberwachung, sondern trägt auch zur Förderung nachhaltiger Mobilität bei. VITRONIC präsentiert auf der GPEC 2024 verschiedene Lösungen zur Überwachung der Verkehrssicherheit, um eine nachhaltigere Mobilität in Städten zu unterstützen.
Besuchen Sie den Stand E43 auf der GPEC 2024, um mehr über die Zukunft der Verkehrsüberwachung zu erfahren und einen Einblick in die neuesten Technologien von VITRONIC zu erhalten.
https://www.vitronic.com/
Securiton Deutschland erweitert CUAS-Portfolio durch Senhive-Partnerschaft
Drohnensicherheitsspezialist Securiton bietet leistungsstarke Erweiterung für mobile Drohnendetektion
Achern, 23. April 2024 – Securiton Deutschland, der führende Anbieter für intelligente Sicherheitstechnik mit umfassendem Portfolio und dem Spezialgebiet 3D-Objekt- und Perimeterschutz zum Schutz am Boden und in der Luft („Dome Security“), gibt die Zusammenarbeit mit dem belgischen Sensorik-Spezialisten Senhive bekannt. Dessen Produkt SenID+ ist ein Drohnenerkennungssystem, das mithilfe von RF-Signalanalyse – einer punktgenauen Lokalisierung ohne Triangulation – sowie der sogenannten Remote-ID kommerzielle Drohnen in einem Umkreis von bis zu 25 Kilometern detektiert und lokalisiert. Das System ist in der Lage, die von Drohnen und ihren Fernbedienungen ausgesendeten Signale zu erkennen und so gängige kommerzielle Drohnen in der Gegend effektiv zu identifizieren und positionsgenau zu tracken. Es ist damit eine hochwertige Erweiterung zur Verwendung im mobilen Einsatz.
Securiton Deutschland ist bekannt für seine weitreichenden und hochmodernen Drohnendetektions- und -abwehrsysteme, die sogenannten CUAS (Counter Unmanned Aerial Systems). Sie ergänzen die weltweit führende Technologie mit innovativen Eigenentwicklungen und Softwarelösungen und schaffen so bestmögliche Applikationen für jeden Anwendungsbedarf.
SecuriDrone SenID+ ideal auch als Add-on
SenID+ ist ein perfekter Sensor für die mobile und stationäre Erkennung von Drohnen mit sehr hohen Leistungsmerkmalen. Er ist kompakt und mobil, innerhalb von zehn Minuten einsatzbereit und hat eine außergewöhnlich hohe Reichweite von bis zu 25 Kilometern. Damit kann das Fortress-System (mit Drohnenübernahme) für eine noch frühere Detektion ergänzt werden. Zusätzlich können bereits verfügbare Sensoren oder auch Abwehrsysteme wie zum Beispiel Kamera, Radar oder auch Jammer intelligent über das Perimeter-Management-System fusioniert werden. SenID+ ist auch im Bundle mit dem SecuriDrone Perimeter-Management-System erhältlich.
„SecuriDrone SenID+ ist sowohl eine großartige Lösung für kleinere Budgets als auch eine wertvolle Ergänzung für große Systeme. Die Einsatzmöglichkeiten sind höchst flexibel, und die nahtlose Integration in unser ebenso bewährtes wie gefragtes Perimeter-Management-System ist bereits erfolgt,“ so Jochen Geiser, Produktmanager Sicherheits-Speziallösungen bei Securiton Deutschland.
SecuriDrone SenID+ ist ab sofort bei Securiton Deutschland im Angebot und wird im SecuriDrone Perimeter-Management-System mit einer immer größer werdenden Zahl weiterer Sensoren kombiniert.
www.securiton.de
Bott GmbH & Co. KG, Aussteller der GPEC® 2024, Stand G07
Das bereits seit 1996 zur Bott Gruppe gehörende ungarische Tochterunternehmen Bott Hungária Kft. in Tarnazsadány treibt den Ausbau seiner Fertigungs- und Marktstrukturen kontinuierlich voran.
In den vergangenen fünf Jahren hat die Firmengruppe fünf Mio. Euro in den Standort investiert und den Landesumsatz in diesem Zeitraum mehr als verdoppelt. Neben einer massiven Erweiterung der Gebäudestrukturen für Produktion und Logistik, galten die kürzlich durchgeführten Investitionen insbesondere neuen CNC- und anderen Fertigungstechnologien. In diesem Zuge ist der Standort auf aktuell rund 200 Mitarbeitende angewachsen.
Insbesondere der lokale Fahrzeugausbau trägt zum anhaltenden Erfolg des ungarischen Tochterunternehmens bei. Der Geschäftsbereich konnte sich in den vergangenen Jahren weitere Marktanteile sichern – in einem bereits durch bott angeführten Marktumfeld. Darüber hinaus ist das Werk integraler Bestandteil des Produktionsverbundes für die gesamte Firmengruppe. Es beliefert alle Geschäftsbereiche. Die Erzeugnisse kommen in Fahrzeugeinrichtungen, Betriebseinrichtungen und Arbeitsplatzsystemen zum Einsatz.
Die enge Verzahnung im Herstellungsprozess ermöglicht die fortlaufende Reduzierung und vor allem Stabilisierung der Durchlaufzeiten im heutigen schnelllebigen Geschäftsumfeld. Der Kundennutzen besteht in kurzen und verlässlichen Lieferzeiten. „Unser ungarischer Standort ist ein essentielles Glied in unserer Wertschöpfungskette“, sagt René Leroux, der seit Ende 2022 als Geschäftsführer und COO für die Bott Gruppe tätig ist. „Die Herausforderungen der letzten Jahre haben gezeigt, wie wichtig eine starke gruppeninterne Infrastruktur für eine krisensichere Produktion ist. Für die Zukunft sind weitere bedeutende Investitionen in den Ausbau unserer internationalen Standorte geplant.“
https://www.bott.de/
LEUWICO GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand D44
Erstmals wird Büromöbelhersteller LEUWICO seine Expertise im Bereich Leitwarten und Control Rooms auf der General Police Equipment Exhibition & Conference (GPEC) vom 6. bis 8. Mai 2024 in Leipzig präsentieren. Mit individuellen Lösungen und einem ganzheitlichen Leistungspaket für Leitstellen erfüllt LEUWICO die Anforderungen moderner Sicherheitsbehörden weltweit.
In der einsatzkritischen Kommunikation spielen Leitstellen eine entscheidende Rolle und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Als Spezialist für maßgeschneiderte Office-Lösungen verfügt LEUWICO über eine langjährige Erfahrung in der Entwicklung und Produktion technischer Arbeitsplätze. Das Unternehmen bietet ganzheitliche Konzepte für moderne Leitstellen, die höchsten Komfort, Ergonomie und Funktionalität vereinen. Ob bei der Polizei, der Feuerwehr, in Notrufzentralen, am Flughafen oder im Katastrophenschutz – LEUWICO kennt die Anforderungen dieser anspruchsvollen Umgebungen.
„Mit unseren Leitstandtischen und Komplettlösungen für Leitwarten bieten wir alles, was für eine Hightech-Überwachung im Control Room benötigt wird“, sagt Isabell Hertlein, Vertriebs- und Marketingleitung bei LEUWICO. „Auf der Messe geben wir einen Überblick über unser ganzheitliches Leistungspaket, das die Planung, Lieferung, Montage und Wartung technischer Arbeitsplätze umfasst.“ Die nicht öffentliche GPEC hat sich als Fachmesse für Innere Sicherheit, Strafverfolgung und Heimatschutz zur größten geschlossenen Behörden-Spezialveranstaltung – für Polizei und alle weiteren Sicherheitsbehörden – in Europa entwickelt.
www.leuwico.com
Panasonic Connect Europe GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand G32
Moderne C4I-Systeme im Verteidigungsbereich stellen sicher, dass benötigte Informationen der richtigen Einheit zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Ihre einzigartigen Eigenschaften und Funktionen machen robuste, mobile TOUGHBOOK Geräte zu idealen IT-Plattformen für C4I-Systeme.
Gegnerische Stellungsdaten in Echtzeit verfügbar haben, wichtige Entscheidungen treffen oder schnell auf dynamische und kritische Kampfsituationen reagieren – die taktische Führung muss heute in der Lage sein, frühzeitig auf das teils hochdynamische Geschehen auf dem Gefechtsfeld zu reagieren und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Moderne C4ISR-Systeme wurden für genau diese Anforderungen entwickelt. Sie unterstützen die Prinzipien der Operationsführung: Führung und Steuerung, Kommunikation, Computersysteme, Nachrichtendienste, Überwachung und Aufklärung („command, „control“, „communications“, „computers“, „intelligence“, „surveillance“ und „reconaissance“). Im Zuge der zunehmenden Digitalisierung, Vernetzung und Menge an bereitstehenden Informationen haben sie sich aus C2 (Command & Control)-Führungssystemen entwickelt. Die intelligenten C4I-Systeme sind in der Lage, immer mehr Führungsinformationssysteme zu vernetzen, um ein genaueres Lagebild zu erhalten. Sie bieten stets den entscheidenden Informationsvorsprung und ermöglichen so bessere Entscheidungen.
Das Rückgrat jeder modernen Einsatzführung
Verteidigungskräften steht heute eine große Bandbreite an Informationen zur Verfügung. Dies verändert Einsatzszenarien und -strategien hinsichtlich ihrer Dynamik und Präzession grundlegend. Durch die Modernisierung vieler westlicher Verteidigungs- und Streitkräfte im Zuge der Ukrainekrise und den aus dem Konflikt gewonnenen Erkenntnissen, erproben viele Militärs unter anderem neuentwickelte Systeme. Durch sie erhobene Daten – beispielsweise Echtzeitinformationen über feindliche Truppenbewegungen, Stellungen oder Geländegegebenheiten von unbemannten fliegenden oder bodengebundenen Systemen – sind jedoch nur wertvoll, wenn sie schnell verarbeitet und weitergegeben werden können. Es ist deshalb zwingend notwendig, die neuen Systeme in ein Führungssystem einzubinden.
Erst durch die Vernetzung der unterschiedlichen Führungs-, Aufklärungs- und Waffensysteme sowie den digitalen Austausch der Informationen ist ein modernes Einsatzszenario überhaupt möglich. Hier kommt das C4I-System zum Einsatz, an dessen Anbindung die effektive Entwicklung und Nutzung von Fähigkeiten direkt gekoppelt ist. Nur so lassen sich beispielsweise Einsatzbefehle für Waffensysteme basierend auf Aufklärungsergebnissen von Drohnen schnell und zielgerichtet erstellen, weitergeben und direkt ausführen, sodass Truppen stets einen Schritt voraus sind.
Mobile und flexible IT-Plattform für jeden Einsatzort
Damit Verteidigungskräfte die Vorteile der modernen C4I-Systeme vollumfänglich nutzen können, benötigen sie geeignete Geräte. Die robusten TOUGHBOOK Tablets und Notebooks – insbesondere das TOUGHBOOK G2, TOUGHBOOK 40, TOUGHBOOK 55 und TOUGHBOOK 33 – erfüllen die zentralen Anforderungen der C4I-Systeme, denn sie wurden für höchste Zuverlässigkeit, Sicherheit und Konnektivität entwickelt. Ob Operationsbasis, Einsatzfahrzeug oder Versteck des Spähteams: TOUGHBOOK Geräte sind auch unter widrigsten Umweltbedingungen und Witterung wie Kälte, Hitze, Schnee, Regen, Sand und Staub einsatzbereit. Dafür wurden sie entwickelt, getestet und nach militärischen Standards zertifiziert.
Um so mobil wie möglich zu sein und sich im Falle einer Entdeckung im Feld schnell zurückziehen zu können, sind kompakte und leichte IT-Plattformen für die C4I-Systeme unabdingbar. Die gehärteten TOUGHBOOK Geräte bieten nicht nur die nötige Kompaktheit und Rechenleistung, sondern punkten aufgrund ihres Gehäuses basierend auf einer Magnesiumlegierung auch mit einem geringen Gewicht. Beim TOUGHBOOK 40 und 55 erhöht der integrierte Transportgriff die Mobilität zusätzlich. Auch in Sachen Flexibilität eignen sich die TOUGHBOOK Geräte für den Einsatz im Verteidigungsbereich: Sie lassen sich entsprechend ihrer individuellen Einsatzszenarien flexibel konfigurieren und modular zum Beispiel um militärische Zubehörteile erweitern, um ihre Funktionalität weiter zu verbessern. Hot-Swap-fähige Akkus verringern Ausfallzeiten und damit Unterbrechungen in Datenübertragung oder Kommunikation. Somit sind die Geräte auch während langer Einsätze zuverlässig. Per Quickrelease können Verteidigungskräfte im Ernstfall schnell und unkompliziert die Festplatte entnehmen und das Gerät zurücklassen. So fallen sensible Daten nicht in die falschen Hände.
Spannende Entwicklungen
Die aktuellen Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz könnten Führungssystemen in Zukunft einen enormen Schub hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit verleihen. Bereits in Kürze könnten erste Systeme im Einsatz sein, bei denen KI zum einen zur Datenverarbeitung sowie -aufbereitung und andererseits zur Unterstützung bei der Entscheidungsfindung eingesetzt werden kann. Bevor es so weit ist, müssen noch einige technische Herausforderungen bewältigt werden. Beispielsweise ist derzeit noch eine ständige Datenverbindung notwendig, um KI-Berechnungen durchzuführen. Auch für die Haltung der unendlich vielen Daten, auf denen die Berechnungen beruhen, bedarf es einer Lösung. Denn die Datenhaltung kann im militärischen Einsatz nicht über die öffentliche Cloud geschehen. Panasonic TOUGHBOOK arbeitet bereits an entsprechenden Lösungen, die die Nutzung von künstlicher Intelligenz auf TOUGHBOOK Geräten vereinfachen.
In Sachen Konnektivität verzeichnet Panasonic branchenübergreifend eine erhöhte Nachfrage nach Geräten, die sich mit 5G-Standalone (SA)-Netzwerken verbinden. Das TOUGHBOOK G2 und 40 sind deshalb bereits mit 5G-Standalone-Modulen ausgestattet. Auch für Verteidigungskräfte bieten private 5G-Netzwerke dank niedrigen Latenzzeiten, schnelleren Reaktionszeiten sowie verbesserter Datenübertragung zahlreiche Vorteile. Mit 5G Campus hat Panasonic bereits eine eigene Lösung entwickelt, die Kunden die nötige Kontrolle und Sicherheit bietet und ihnen gleichzeitig die volle Leistungsfähigkeit von 5G bereitstellt.
https://eu.connect.panasonic.com/de/de
NIPSON DEutschland GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand E69
DRONEVOLT KOBRA und HERCULES 20 - made in Europe -
Der DRONEVOLT KOBRA wurde für die Überwachungs-, Sicherheits- und Inspektionsbranche entwickelt und kombiniert die neuesten Hardware- und Softwaretechnologien, einschließlich künstlicher Intelligenz, um das ultimative Mehrzweckfahrzeug zu liefern.
Besuchen Sie uns auf der GPEC in Halle 2 / E69
Die DRONEVOLT KOBRA ist mit einem "Al ready"-Nanocomputer ausgestattet, der eine größere Flexibilität ermöglicht, einschließlich der Fähigkeit, eine unendliche Kombination von Konfigurationen zu liefern, die an jede Mission angepasst werden können. Er kombiniert vier strategische Vorteile: Intelligenz, Leistung, Konnektivität und Modularität.
Die DRONEVOLT KOBRA nutzt Technologien, die es der Drohne ermöglichen, ferngesteuert zu werden und Daten im Flug zu erfassen und zu verarbeiten. Die DRONE VOLT KOBRA wurde in Zusammenarbeit mit den vier Konstruktionsbüros der DRONE VOLT-Gruppe entwickelt und wird in Frankreich hergestellt. Sie basiert vollständig auf europäischen Technologielösungen, was ihr einen entscheidenden Vorteil bei Polizeikräften, Armeen, Verwaltungen und Sicherheitskräften verschaffen dürfte, so die Verantwortlichen.
Der HERCULES 20, der Alleskönner im DRONEVOLT Programm zeichnet sich durch eine hohe Traglast von bis zu 15 Kg aus und wird auch bei den französischen Sicherheitskräften eingesetzt.
Der Hercules 20 wurde in der Reportage "Enquête Exclusive" beleuchtet:
Die Drohne ist mit einer Thales-Lösung ausgestattet, die in der Lage ist, die Kommunikation in einem Einsatzgebiet bis zu mehreren Dutzend Kilometern Entfernung abzufangen und so die Sicherheit der Soldaten vor Ort zu gewährleisten.
Skeyetech - Perimeterschutz in einer neuen Dimension
Wir möchten Ihnen Skeyetech 2, ein automatisiertes Drohnensystem vorstellen, dass keinen Drohnenpiloten benötigt, sondern vom Sicherheitspersonal bedient werden kann. Dieses System kann in vorhandene Videomanagementsysteme ihre Überwachungssysteme eingebunden werden. Neben einer hochauflösenden Kamera und Wärmebildkamera, können auch Gasdetektoren die meisten Gase und deren Konzentrationen messen. Darüber hinaus kann es auch Radioaktivität messen.
SKEYETECH - Perimeterschutz und Inspektion durch automatisierte Drohnen
NIPSON INNOVATION ist der Vertriebspartner von Azur Drones, dem französischen Erfinder und Marktführer für " Drone in a Box" Systeme.
Das SKEYETECH-System ist die erste von den Behörden zugelassene automatische Drohne in Europa.
Sie kann rund um die Uhr 24/7 Patrouillen und Aufklärungsflüge durchführen oder in Krisensituationen helfen. Ein weiterer Vorteil ist die einfache Einbindung in bestehende Videomanagementsysteme (VMS) und benötigt keine weitere zusätzliche Komponenten. Sollte ein Alarm durch unberechtigtes Betreten ausgelöst werden, startet die Drohne automatisch und fliegt zum Ort der Alarmauslösung.
Das Sicherheitspersonal kann innerhalb von Sekunden über das Livebild der Drohne erkennen, ob weitere Massnahmen eingeleitet werden müssen. SKEYETECH ist in die Leitstellensoftware IGNIS von sopra steria eingebunden und bringt einen unschätzbaren Mehrwert für Sicherheitsbehörden.
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist, dass es eines der sichersten Systeme bezüglich Datenübertragung und Anti-Jamming ist - Made in Europe.
Weitere Infos unter https://www.nipson-innovation.com/
VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand E43
Die VITRONIC Group, weltweit führendes Unternehmen in der Bildverarbeitungstechnologie, eröffnet feierlich eine Gruppengesellschaft in Mexiko
- Große Marktpotentiale in den Wachstumsbranchen Automobil, Logistik und Verkehrsüberwachung
- Einstellung von 12 weiteren Fachkräften aus dem lokalen Umfeld
- Eröffnung eines Softwareentwicklungsteams, das erste außerhalb vom Stammsitz Deutschland
In der Ära von Industrie 4.0 bilden Automatisierung und KI die grundlegenden Säulen, um Industrieunternehmen weltweit effizient zu gestalten und zu revolutionieren. Vor diesem Hintergrund eröffnet VITRONIC ein eigenständiges Büro in Querétaro, Mexiko, und verstärkt das Team mit weiteren 12 Experten, um das exponentielle Wachstum in Mexiko zu unterstützen.
Der Industriefokus in Nordamerika für die Automatisierung liegen auf der Logistik- und Automobilbranche. Für die Kunden der VITRONIC ist Automatisierung ein entscheidender Faktor zur Steigerung der Produktivität, der Zeit und Ressourcen für Arbeitnehmende und Unternehmen freisetzt, um sich auf die nächsten Herausforderungen zu konzentrieren. Durch die Lösungen werden die Effizienz in den Betriebsabläufen gesteigert, Fehler minimiert und die Wettbewerbsfähigkeit verbessert.
VITRONIC Mexiko wird sich auf Automatisierungslösungen - insbesondere in den Branchen Automobil und Logistik - sowie auf automatisierte Verkehrsüberwachung konzentrieren.
Kjell Lyngstad, Präsident und CEO von VITRONIC Nordamerika, betrachtet die Expansion des mexikanischen Teams als große Chance vor allem für die automatisierten Schweißnahtprüflösungen in der Automobilproduktion.
"Bestehende Projekte und sehr gute Kundenkontakte haben uns bestärkt unsere Aktivitäten auch in Mexico weiter auszubauen. Hier gilt es nun attraktive Marktchancen sowohl für unsere Automatisierungs- als auch für unsere Verkehrsgeschäftsbereiche zu ergreifen, die wir mit Hilfe von großartigen lokalen Fachkräften für unsere Kunden umsetzen können.", sagte Lyngstad.
Im Jahr 2023 belegte Mexiko den siebten Platz unter den wichtigsten Produktionsländern im Automobilsektor (OICA). Laut INEGI wurden von Januar bis November desselben Jahres mehr als 3,5 Millionen Fahrzeuge im Land hergestellt.
„Mexiko, mit seiner Relevanz in der Automobilherstellung und führenden Zulieferern der Tier 1, hat sich als potenzieller Markt für unsere automatisierten Schweißnahtprüflösungen erwiesen. Aufgrund des bisherigen Erfolgs sind wir zuversichtlich, dass unsere Lösungen mit Automatisierungs- und Verkehrstechnologie großen Anklang finden werden“, sagte Luis Rodríguez, VITRONIC Country Manager Mexico.
Die feierliche Eröffnung der neuen Gruppengesellschaft erfolgte in neuen Büros in Querétaro. Diese umfassen zusätzlich ein Customer Collaboration Center und ein Development Competence Center. Darüber hinaus wird ein weiteres Softwareentwicklungsteam vor Ort installiert, dieses ist das erste außerhalb von Deutschland, dem Unternehmenshauptsitz. Neben dem starken Wachstum und dem Marktpotenzial für Automatisierung wächst das mexikanische Team um weitere 12 Mitarbeitende, was ein Zeichen für die lokale Verbundenheit auch am Arbeitsmarkt unterstreicht.
VITRONIC ist weltweit führender Innovationstreiber für industrielle Bildverarbeitung, der seine Kunden befähigt, die Herausforderungen von morgen zu meistern.
Die Unternehmensgruppe in Familienbesitz entwickelt zukunftsweisende Lösungen in Form von spezialisierten Produkten und Software für bildbasierte Qualitätsprüfung, Identifikation und Prozessoptimierung, welche Anwendung in den Wachstumsbranchen Automation und Verkehrstechnik finden.
VITRONIC Lösungen leisten einen wichtigen Beitrag, um eine sichere und lebenswerte Welt mitzugestalten. Die bestehenden Grenzen des wirtschaftlich Machbaren werden beständig hinterfragt, um höchste Qualität und Produktivität beispielsweise in der Produktion von Automobil- und Pharmaunternehmen zu erreichen. Weltweit übernehmen unsere Auto-ID-Lösungen in Logistikzentren und an Frachtflughäfen die zuverlässige und effiziente Erfassung von Sendungen und sorgen damit für transparente Warenströme.
Im Verkehrsbereich bietet VITRONIC führende Technologie für mehr Sicherheit auf den Straßen, zur Optimierung des Verkehrsflusses und zur Erfassung der Straßennutzung.
Ein offener und ehrlicher Umgang mit unseren Kunden bildet das Fundament, um gemeinsam die technologischen und prozessualen Potenziale voll auszuschöpfen. Gemeinsamer Erfolg bildet die Basis langfristiger Zusammenarbeit mit Unternehmen wie B. Braun, BMW, Daimler, DHL, UPS, Fresenius und Sanofi ebenso wie mit öffentlichen Auftraggebern.
Seit der Gründung im Jahr 1984 wächst VITRONIC seit fast 40 Jahren kontinuierlich. Der aktuelle Jahresumsatz (2022) liegt bei 208 Mio. EURO und das Unternehmen ist aktuell mit mehr als 1.400 Mitarbeitern auf fünf Kontinenten in über 80 Ländern vertreten.
Entwicklung und Produktion der VITRONIC-Systeme sind am Unternehmenssitz in Wiesbaden angesiedelt. VITRONIC Niederlassungen in Nord- und Südamerika, Europa, Asien, Afrika und Ozeanien sowie ein weltweites Netzwerk von Vertriebs- und Servicepartnern betreuen die internationalen Kunden vor Ort.
Dallmeier electronic GmbH & Co.KG, Aussteller der GPEC® 2024, Stand K32
Langen, Regensburg, Zürich, Salzburg, - 10.04.2024 – Unter dem Motto „Informiert in die Zukunft: Sicherheit und Hochverfügbarkeit für kritische Infrastrukturen“ geben Experten aus verschiedenen Fachgebieten Einblicke in aktuelle rechtliche und technische Entwicklungen in der physischen Sicherheit im Bereich der Kritischen Infrastruktur (KRITIS). Die Veranstaltungsreihe findet in vier verschiedenen Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz statt und richtet sich an Sicherheitsverantwortliche von KRITIS-Betreibern sowie an Berater, Planer und Facherrichter.
Die Anforderungen an Sicherheitsverantwortliche bei klassischen KRITIS-Betreibern oder bei den durch die EU NIS2-Richtline neu betroffenen und regulierten Unternehmen sind vielschichtig und anspruchsvoll. In vier verschiedenen Städten – Langen bei Frankfurt, Zürich, Regensburg und Salzburg – beleuchten führende Hersteller Lösungen für die physische Sicherheit und Schlüsselthemen wie das KRITIS-Dachgesetz, die CER-Richtlinie, das NIS2-Umsetzungsgesetz bzw. ISG in der Schweiz und natürlich Cybersecurity. Organisatoren der Veranstaltungsreihe sind Advancis, barox, Commend, Dallmeier electronic und Schneider Intercom. Mit dabei sind zudem die Rechtsexperten der Noerr Part GmbB bzw. der Bratschi AG für die Schweiz.
Die KRITIS-Tage 2024 bieten eine einzigartige Gelegenheit, sich umfassend über die aktuellen rechtlichen Herausforderungen und technische Best Practices im Bereich der Kritischen Infrastrukturen zu informieren. Interessierte können sich ab sofort anmelden und erhalten wichtige, praxisbezogene Informationen aus erster Hand an einem der Veranstaltungsorte.
Weitere Informationen zur Anmeldung und den Veranstaltungsorten stehen auf der offiziellen Website www.kritis-tage.de.
Themen der KRITIS-Tage 2024
Je nach Location weicht das Programm leicht ab. Die genauen Agenden, Sprecher und Unternehmen können Interessierte der Webseite www.kritis-tage.de entnehmen.
• Cybersecurity und Compliance: Neue Haftungsrisiken für die Geschäftsführung
• Mehr Schutz, Effizienz und Compliance für KRITIS durch den Einsatz von WinGuard
• Resiliente Netze für Kritische Infrastrukturen
• Cybersichere und rechtskonforme Videosicherheitstechnik für KRITIS-Betreiber
• Cyber-Angriffe – Risikominimierung in der Kommunikationsinfrastruktur
• Spannendes Rahmenprogramm je nach Veranstalter
Anmeldung und Veranstaltungsorte www.kritis-tage.de
16.05. Zürich (Schweiz), Flughafen Zürich
20.06. Regensburg (Deutschland), Dallmeier Headquarter
26.09. Salzburg (Österreich), Commend Österreich Zentrale
International Police Organization Academy - UNIPOL + International VIP Bodyguard IVIPB + S.O.D. Counterterrorism and Security Solutions Ltd., Aussteller der GPEC® 2024, Stand A78
Die International Police Organization Academy - UNIPOL wird unterstützt durch Zusammenarbeit mit der International VIP Bodyguard IVIPB und der Special Operation Department Counterterrorism and Security S.O.D.C.S.
Die Counterterrorism and Security Agency ist eine regierungsnahe Organisation, die sich auf die Bereitstellung von Beratungsdiensten für die Entwicklung und Beschaffung von Spezialwaffen und Tier-1-Ausrüstung sowie auf die Bereitstellung taktischer Ausbildung auf höchstem Niveau für Eliteeinheiten zur wirksamen Bekämpfung terroristischer Bedrohungen und Gewaltverbrechen spezialisiert hat. Ausbildungsplätze in Italien, Jordanien und Rumänien. Die Außendienstmitarbeiter der Agentur zeichnen sich durch umfangreiche praktische Einsatzerfahrung und fundierte Kenntnisse in hochrangigen taktischen Einsätzen aus.
https://www.interpolice.academy/ https://www.ivipb.com/
Vitel GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand H17
Verlässliche und robuste Konnektivität für BOS und Rettungsdienste
Unterschleißheim/München, Leipzig, 10. April 2024 – Die Vitel GmbH, ein Value Added Distributor (VAD) mit Fokus auf IT- und Netzwerklösungen, nimmt an der GPEC® (General Police Equipment Exhibition & Conference) 2024 teil. Die internationale Fachmesse für innere Sicherheit, Strafverfolgung und Heimatschutz findet vom 6. bis 8. Mai 2024 in Leipzig statt. Als Experte für die sichere Vernetzung in unterschiedlichen Branchen präsentiert die Vitel GmbH als offizieller Peplink-Distributor die verlässlichen Netzwerklösungen des Herstellers. Besucher können sich an Stand H17 über das Portfolio von Peplink für sichere und robuste Netzwerklösungen für BOS und Rettungsdienste informieren.
Peplink-Geräte eignen sich für Konnektivität in unterschiedlichen Branchen, unter anderem auch für BOS und Rettungsdienste. Die Netzwerklösungen sind sicher und robust und bieten 5G-Vernetzung für vielfältige Anwendungen in den Bereichen Überwachung, Schutz und Rettung.
Als der erste autorisierte Starlink Technology Provider kombiniert Peplink seine Router mit der Satellitenlösung Starlink von SpaceX. Durch die Kombination aus Peplink-Routern mit Starlink können Kunden einen ausfallsicheren, schnellen und kosteneffizienten Internetdienst in Anspruch nehmen. Die Lösung ermöglicht Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit auf breiter Basis, selbst unter schwierigen äußeren Bedingungen. Auf der GPEC® können interessierte Besucher mehr über die Kombination aus Peplink-Routern und der Starlink-Lösung erfahren.
Robuste Router und Antennen, übersichtliches Cloud-Management
Vitel präsentiert auf der GPEC® unter anderem eine Peplink-Produktneuheit: Der Peplink-Router BR2 Micro, Nachfolgermodell der SpeedFusion Engine, bietet bei kompakter Größe zwei LTE-Module und ist somit auch für Anwendungen mit geringem Platz geeignet. Außerdem können sich Besucher über weitere Peplink-Geräte informieren, darunter etwa 5G-Router für die Anwendung im Außenbereich, Router für mobile Anwendungen – sowohl mit als auch ohne 5G – sowie Antennen.
Durch Peplinks SpeedFusion-Technologie, welche die Bündelung mehrerer Internetverbindungen ermöglicht, bieten die Netzwerklösungen höhere Bandbreiten und Ausfallsicherheit. Da die Hot-Failover-Funktion bei einem Verbindungsausfall automatisch auf eine andere Verbindung wechselt, ist eine maximale Ausfallsicherheit gewährleistet. So können alle Sessions ohne Unterbrechung weiterlaufen. Die Cloud-Managementplattform InControl 2 ermöglicht zudem eine einfache und übersichtliche Verwaltung des Netzwerks.
Vitel Internet Cases – Internet aus dem Koffer
Neben den Peplink-Produkten können sich die GPEC®-Besucher live die Vitel Internet Cases (VIC) anschauen. Durch die mobile, flexible und robuste Kofferlösung lässt sich an Einsatzorten innerhalb von Minuten eine abbruchsichere und stabile Internetverbindung herstellen. Die Koffer sind nach Kundenwunsch individuell konfigurierbar.
Sichere und zuverlässige Lösungen
„Wir freuen uns, das Portfolio an sicheren und zuverlässigen Netzwerklösungen für die Bereiche BOS und Rettungsdienste auf der GPEC® in Leipzig vorzustellen“, sagt Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH. „Netzwerklösungen für BOS und Rettungsdienste müssen ausfallsicher, abhörsicher und zukunftssicher sein und verlässliche Verbindungen gewährleisten. Dabei ist es auch wichtig, dass die Geräte robust sind und mitunter schwierigen Umgebungs- und Witterungsbedingungen standhalten. Die Peplink-Produkte, die die Vitel GmbH als offizieller Distributor vertreibt, erfüllen genau diese Anforderungen. Darüber hinaus freuen wir uns, auch unsere Vitel Internet Cases für stabile mobile Konnektivität zu präsentieren.“
Über Vitel:
Die Vitel GmbH ist ein europäischer Value Added Distributor von IT-Lösungen für Infrastruktur, Kommunikation und Sicherheit. Im Portfolio befinden sich Produkte ausgewählter High-Tech-Hersteller in den Bereichen Netzwerk-, Übertragungs- und Überwachungstechnik sowie Standortvernetzung. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf Kunden aus den Branchen BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben), Rundfunk, Transportwesen, Schifffahrt und Telemedizin. Darüber hinaus kommen die Produkte und Lösungen in einer Vielzahl weiterer Märkte zum Einsatz.
Vitel fokussiert sich auf Distribution mit Mehrwert für alle Beteiligten und unterstützt Kunden bei der strategischen Auswahl und Umsetzung ihrer individuell zugeschnittenen IT-Lösung. Dabei stehen Experten über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfen sowie Trainings und Schulungen zur Seite.
Weitere Informationen unter https://vitel.de
(Grafik: Vitel)
Swissbit Germany AG, Aussteller der GPEC® 2024, Stand J41
Bronschhofen, Schweiz. 4. April 2024 – Der Speicher- und Security-Spezialist Swissbit ist vom 6. bis 8. Mai 2024 erstmals auf der GPEC vertreten. Bei der GPEC handelt es sich um die größte geschlossene Spezialveranstaltung für Polizei- und andere Sicherheitsbehörden in Europa. Swissbit stellt in Halle 2, Stand J41, die innovative Sicherheitslösung iShield Archive vor. Die microSD-Karte wurde speziell für die sichere Aufbewahrung von Video- und Fotoaufnahmen entwickelt. Sie eignet sich daher ideal für den Einsatz bei Polizei, Behörden und anderen Organisationen. Dort haben die Vertraulichkeit sensibler Daten und der Datenschutz nach DSGVO höchste Priorität. Von einigen Landespolizeibehörden in Deutschland wird iShield Archive bereits in Drohnen genutzt.
In der Polizeiarbeit spielt die sichere Speicherung von Beweismaterial eine zentrale Rolle. Mit iShield Archive können Polizeibehörden sicherstellen, dass Video- und Fotoaufnahmen von Tatorten, Einsätzen oder Observationen jederzeit vertraulich und vor unbefugtem Zugriff geschützt bleiben. Die microSD-Karte verschlüsselt alle Daten hardwareseitig mit dem bewährten AES-256-Bit-Standard und bietet somit höchste Sicherheit. Die Karte ist darüber hinaus kompatibel mit allen gängigen Kameratypen und lässt sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren. Behörden sind mit der microSD-Karte in der Lage, Drohnen, Body Cams und zahlreiche weitere Kameratypen mit einer weiteren Sicherheitsebene auszustatten.
Plug-and-Play-Lösung für einfache Bedienung
Die Einrichtung von iShield Archive ist denkbar einfach: Mit der kostenlos verfügbaren Software "iShield Archive Tool" (iAT) können Administratoren die Sicherheitseinstellungen konfigurieren und Benutzer-PINs festlegen. Nach dem Setup zeichnet iShield Archive die Daten im Endgerät zuverlässig auf und verschlüsselt sie in der Hardware mit AES-256-Bit.
Zugriffsschutz durch Benutzer-PIN und WORM-Modus
Nachdem die Kamera ausgeschaltet oder die microSD-Karte entnommen wurde, sind die zuvor aufgezeichneten Daten auf iShield Archive nicht mehr sichtbar. Sie lassen sich ausschließlich mit der Software iAT und der korrekten Benutzer-PIN lesen, herunterladen oder löschen werden. Optional kann das Löschen zusätzlich mit einer Admin-PIN geschützt werden, weshalb sich iShield Archive auch für eine rollenbasierte Zugriffssteuerung nutzen lässt.
Im sogenannten WORM-Modus (Write Once Read Many) haben normale Benutzer per User-PIN ausschließlich Lesezugriff und sind demnach nicht berechtigt, Daten zu ändern oder zu löschen. Diese Methode eignet sich besonders für die Speicherung von Beweismaterial oder anderen sensiblen Daten, die rechtssicher und unveränderbar archiviert werden müssen.
Praxiserprobt: Behörden setzen auf iShield Archive
Die zunehmende Bedeutung von Datensicherheit und Datenschutz in der Polizeiarbeit spiegelt sich auch in der Akzeptanz von iShield Archive wider. So nutzen bereits mehrere deutsche Landespolizeibehörden die microSD-Karte, um sensible Daten in ihren Drohnen zu schützen.
Über Swissbit
Die Swissbit AG ist der führende europäische Anbieter von Speicherprodukten, Sicherheits- und Embedded-IoT-Lösungen für anspruchsvolle Anwendungen. Swissbit kombiniert seine einzigartigen Kompetenzen bei Speicher- und Embedded-IoT-Technologien mit seinem „Advanced Packaging“-Know-how. Diese Expertise erlaubt es unseren Kunden, Daten bei kritischen Anwendungen in der Industrie, Telekommunikation, Automobiltechnik, Medizintechnik, Fiskalisierung und im Internet der Dinge (IoT) zuverlässig zu speichern und zu schützen.
Das Unternehmen entwickelt und produziert industrietaugliche Speicher- und Security-Produkte „Made in Germany“ mit höchster Zuverlässigkeit, Langzeitverfügbarkeit und kundenspezifischer Optimierung.
Das Speicherangebot umfasst SSDs mit PCIe und SATA-Schnittstellen wie mSATA, Slim SATA, CFast™, M.2 und 2,5”, sowie CompactFlash, USB-Flash-Drives, SD- und microSD-Speicherkarten und managed NAND BGAs, wie e.MMC. Die Security-Produkte sind in verschiedenen anwendungsspezifischen Editionen als USB-Flash-Drive, SD- und microSD-Speicherkarten verfügbar.
Swissbit wurde 2001 gegründet und verfügt über Niederlassungen in der Schweiz, Deutschland, den USA, Japan und Taiwan. Zu Swissbit gehören die eingetragenen Marken Swissbit® und Hyperstone®.
Weitere Informationen unter www.swissbit.com
(Grafik: Swissbit)
Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand E50
Halle - 20. März 2024 -
Die Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH (Cyberagentur) vergibt einen Auftrag zur Vorstudie für das Forschungsprojekt „Alternative Rechnerarchitekturen (ARA)“ an das Unternehmen Capgemini Deutschland GmbH. Neu konzipierte Rechnermodelle jenseits der heutigen binären Logik sollen die Sicherheit und technologische Souveränität Deutschlands in den Fokus rücken. Die Vorstudie bildet die Grundlage für weiterführende Forschungsarbeit.
Am 11. März 2024 hat die Cyberagentur eine Vorstudie zu Alternativen Rechnerarchitekturen in Auftrag gegeben. Das französische Unternehmen hat mit seiner Niederlassung in Berlin den Wettbewerb gewinnen können, der im November 2023 ausgeschrieben wurde (https://www.cyberagentur.de/computertechnologie-durch-gehirn-inspirierte-hardware/).
Ziel des Forschungsauftrags ist es, weltweit neue Ansätze für Rechnerarchitekturen zu identifizieren, die auf anderen Modellen als der traditionellen binären Logik basieren und die Leistungsgrenzen herkömmlicher Halbleiterchips überschreiten.
In solchen Alternativen Rechnerarchitekturen (ARA) wird beispielsweise mit Licht oder DNA gerechnet. Die Vorteile könnten effizienteres Rechnen und schnelleres Lernen für KI-Anwendungen sowie eine geringere Abhängigkeit von strategischen Rohstoffen sein.
In der Vorstudie werden auch die sicherheitsrelevanten Potenziale der identifizierten Rechnerarchitekturen untersucht. Dabei geht es sowohl um die Möglichkeiten sicherheitskritischer Anwendungen wie Verschlüsselungsverfahren als auch um die Risiken neu entstehender Sicherheitslücken und Störanfälligkeiten.
Für die ARA-Vorstudie ist eine Laufzeit von neun Monaten angesetzt. Am Ende des Projekts soll eine Zusammenfassung aller identifizierter Ansätze stehen, die in einer Art Wiki interaktiv aufbereitet sind. Für alle Rechnerarchitekturen soll eine Bewertung nach den sicherheitsrelevanten Anforderungen der Bundeswehr und der Sicherheitsbehörden vorliegen.
Basierend auf den Erkenntnissen des Projekts ist die Ausschreibung eines umfangreicheren Forschungswettbewerbs geplant, um die verschiedenen Architekturen eingehend zu untersuchen.
Weitere Informationen:
https://www.cyberagentur.de/ara
Hintergrund: Cyberagentur
Die Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH (Cyberagentur) wurde im Jahr 2020 als vollständige Inhouse-
Gesellschaft des Bundes unter der gemeinsamen Federführung des Bundesministeriums der Verteidigung und des
Bundesministeriums des Inneren und für Heimat durch die Bundesregierung mit dem Ziel gegründet, einen im Bereich der
Cybersicherheit anwendungsstrategiebezogenen und ressortübergreifenden Blick auf die Innere und Äußere Sicherheit
einzunehmen. Vor diesem Hintergrund bezweckt die Arbeit der Cyberagentur maßgeblich eine institutionalisierte Durchführung von
hochinnovativen Vorhaben, die mit einem hohen Risiko bezüglich der Zielerreichung behaftet sind, gleichzeitig aber ein sehr hohes
Disruptionspotenzial bei Erfolg innehaben können.
Die Cyberagentur ist Bestandteil der Nationalen Sicherheitsstrategie der Bundesrepublik Deutschland.
Der Cyberagentur stehen Prof. Dr. Christian Hummert als Forschungsdirektor und Geschäftsführer sowie Daniel Mayer als
kaufmännischer Direktor vor.
(Grafik: Cyberagentur)
Broadcast Solutions GmbH / Aussteller der GPEC® 2024, Stand F60
Der Landkreis Böblingen geht mit ELW 2 neue Wege in der Feuerwehrinfrastruktur
Der Landkreis Böblingen hat Ende 2023 seinen neuen Einsatzleitwagen ELW 2 in Betrieb genommen. Broadcast Solutions hat das Projekt gemeinsam mit dem Kunden realisiert und bei der Planung und Umsetzung neue Wege beschritten.
Der ELW 2 ist in seinem Design und der Nutzung einzigartig. Das Fahrzeug verfügt über eine Vielzahl an technischen Möglichkeiten, um ihn sowohl als Einsatzleitwagen zur Kommunikation und Administration bei Großschadenslagen als auch als redundante Leitstelle im 24/7 Betrieb zu nutzen. Um die Unabhängigkeit von bestehender Infrastruktur zu erhöhen ist der ELW 2 abseits der fest installierten Integrierten Leitstelle des Landkreises Böblingen stationiert und permanent online. Bei einem Ausfall der etablierten Leitstelle ist ein Umschalten auf die mobile, im ELW 2 untergebrachte, Leitstelle in Minuten möglich.
Für das Projekt steuerte der Hersteller Selectric die Funk- und Leitstellentechnik bei. Für den Innenausbau inklusive der Möbel sowie der Integration der Technik für Video, Netzwerk und Radio und der Klimatechnik war Broadcast Solutions verantwortlich.
Das Fahrzeug verfügt über einen seitlichen Auszug und bietet Platz für bis zu 13 Personen, bei einem geforderten Gesamtgewicht von unter 16 t. Im Innern ist der Trailer in 3 Räume unterteilt: Ein großer Besprechungsraum mit acht Arbeitsplätzen inklusive Medientechnik, ein Sichterraum für eine Person sowie ein Funk-/Leitstellenraum mit vier Arbeitsplätzen.
Der Leiter der Stabsstelle Feuerwehrwesen und Bevölkerungsschutz, Branddirektor Guido Plischek, erläutert die Hintergründe des Fahrzeugs: „Endlich ist es geglückt, ein Fahrzeug zu kreieren, dass sowohl alle Feuerwehrbelange im Einsatzfall, als auch alle koordinativen und informativen Notwendigkeiten auf einen Einsatzort konzentriert. Gleichzeitig werden aber auch hier alle technischen Voraussetzungen genutzt, um den Einsatzstellenfunk und die einsatzbezogene Leitstellenarbeit in diesem Fahrzeug mit abzubilden. Ein Hin- und Herfunken zwischen Einsatzstelle und Leitstelle ist somit obsolet und gehört der Vergangenheit an. Dadurch werden wertvolle Zeit gespart und mögliche Fehlinterpretationen vermieden, Nachfragen zur Einsatzstelle können sofort und direkt erfolgen und Aufstellungsflächen nachrückender Kräfte bereits auf deren Anfahrt direkt weitergegeben werden u.v.m..
Mit diesem Fahrzeug ist es gelungen, den Funkverkehr zu minimieren, die Leitstelle durch Übernahme des Einsatzstellenfunks und der sich hieraus ergebenden Nachalarmierungen nachhaltig zu entlasten und deutlich kürzere Zeitfenster für Koordinationsaufgaben zu generieren.
Wir verfügen über ein hochmodernes Fahrzeug, wahrscheinlich das Modernste in Deutschland, dass somit alle Leitstellenoptionen auf der Einsatzstelle direkt umsetzbar und zudem alle erdenklichen Erfordernisse der Einsatzführung im Besprechungsraum möglich macht.“
Um als mobile Leitstelle eingesetzt zu werden, verfügt die verbaute Leitstellentechnik über die Möglichkeit der gerichtsverwertbaren Daueraufzeichnung. Das Fahrzeug besticht durch eine Vielzahl von Kommunikationsmöglichkeiten, um einen Daten- und Informationsaustausch unter allen Bedingungen sicherzustellen: TETRA BOS-Funk, TV, Ka-Band Satellit, IP-Satellit und LTE. Am Heck des Trailers sind zwei Masten angebracht, an denen ebenfalls weitere Tools wie GPS-Antenne, Wetterstation und LED-Scheinwerfer montiert sind. Eine im Trailer verbaute USV bietet eine konstante Stromversorgung bei kurzzeitigen Ausfällen. Im Einsatzfall kann der Trailer über einen in der Zugmaschine fest verbauten Generator komplett autark betrieben werden.
Weitere Informationen zum Landkreis Böblingen finden Sie hier: www.landkreis-boeblingen.de.
WILEY X EMEA LLC, Aussteller der GPEC® 2024, Stand B50
Schutzbrillen für all diejenigen, die uns alle schützen. Coole neue Modelle.
35 Jahren Erfahrung im Design und der Entwicklung von Brillen und Sonnenbrillen für Verteidigung und Sicherheitskräfte.
Dank der besten optischen Qualität und Funktionalität, die am Markt erhältlich ist, helfen diese Brillen den Einsatzkräften, dass deren Sicht nicht behindert oder gefährdet wird.
Wiley X entwickelt innovative Schutz- und Sonnenbrillen, wo Funktionalität, Sicherheit, Technologie und Leistung eng miteinander verbunden sind.
Outdoor und taktische Performance
Mit einer WX-Sonnenbrille ist man für jede Aktivität gerüstet, egal was man unternimmt. Hoch in den Bergen, bergab oder auf dem Wasser - mit einer Hochleistungssonnenbrille ist man für Outdoor-Aktivitäten bestens ausgestattet.
Für Militär und taktische Operateure von heute sind taktische Brillen mit Militär- und Sicherheitszertifikaten unerlässlich. Fortschrittliche All-Light-Gläser oder ballistisch geprüfte Sicherheit - Wiley X hat genau das, was gebraucht wird.
Mit der Changeable-Serie kann man verschiedene Glasfarben wechseln, um sich an die jeweiligen Lichtverhältnisse anzupassen, damit jede taktische Mission mit klarer und präziser Sicht zu bewältigen ist.
Im Ernstfall gewährleisten die taktischen Brillen beste Sicherheit und Schutz, damit die Einsatzkräfte für den Kampf bestens ausgerüstet sind.
Taktische Handschuhe
Es ist wichtig, dass auch die Hände bei jedem Einsatz geschützt sind. Wiley X bietet eine Auswahl an taktischen Handschuhen, die ein Höchstmaß an Schutz, Qualität und Leistung garantieren, sei es für den Airsoft-Enthusiasten oder professionellen Soldaten.
(Fotos: Wiley X)
Motorola Solutions Germany GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand K46
Zukunftsweisende Technologie für mehr Sicherheit und Transparenz im Einsatz
IDSTEIN – 20. März 2024 –
Motorola Solutions hat bekanntgegeben, die Sicherheitsbehörden in Österreich mit Bodycams auszustatten. Rund 4.000 Motorola Solutions VB400 Bodycams werden landesweit bei der Polizei zum Einsatz kommen, um Einsatzkräften zu helfen, potenziell gefährliche Situationen zu deeskalieren und Beweise während des Einsatzes zu sichern.
Laut dem aktuellen Positive Peace Report ist Österreich eines der sichersten Länder der Welt. Aber auch hier stellen Extremismus, Schmuggel und Cyberkriminalität eine Bedrohung für die Sicherheit des Landes dar.* Um diesen Herausforderungen zu begegnen, investiert Österreich in eine Reihe von Maßnahmen, um die Sicherheit im Land zu erhöhen - dazu gehört auch die Ausstattung der Polizei mit Bodycams.
"Die Erfahrungen unserer Kunden zeigen, dass Bodycams deeskalierend wirken und damit zur Verbesserung der Sicherheit im Einsatz beitragen. Gleichzeitig helfen sie, wichtige Beweismittel zu sichern", sagt Axel Kukuk, MSSSI Vice President Southern & Central Europe, Nordics & Baltics bei Motorola Solutions. "Wir sehen weltweit eine steigende Nachfrage nach Videolösungen, einschließlich Bodycams, Fahrzeug-Videotechnologie, fest installierten Kameras und entsprechender Analysesoftware."
Die neuen Bodycams werden zusammen mit der VideoManager-Software von Motorola Solutions installiert, eine vollständig anpassbare Lösung zur Verwaltung digitaler Beweismittel. Sie ermöglicht die Vorbereitung, Verarbeitung und gemeinsame Nutzung von Videomaterial. Beamte können das Videomaterial ihrer Bodycams im Rahmen ihrer täglichen Arbeitsabläufe hochladen, beweissicher speichern und es mit Daten wie Zeit, Datum und Ort versehen. Die Motorola Solutions Bodycams bieten darüber hinaus eine Vor- und Nach-Aufzeichnungsfunktion, die sicherstellt, dass Vorfälle von Beginn an festgehalten werden.
Motorola Solutions ist seit mehr als 20 Jahren ein zuverlässiger Partner für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Österreich. Alle Sicherheitsorganisationen verlassen sich in ihrer täglichen Kommunikation auf das zuverlässige, sichere und hochverfügbare TETRA-Digitalfunknetz von Motorola Solutions (TETRON).
https://www.motorolasolutions.com/
(Foto: Motorola_Solutions_VB400_body_camera)
Dallmeier electronic GmbH & Co.KG, Aussteller der GPEC® 2024, Stand K32
In der historischen Stadt Pavia im Herzen der Lombardei treffen geschichtsträchtige Gebäude und modernste Videotechnologie aufeinander. Um die beliebte Piazza della Vittoria umfassend zu überblicken und Einheimische wie Touristen vor Vandalismus und Kriminalität zu schützen, sind Multifocal-Sensorkameras Panomera® von Dallmeier im Einsatz.
Lebendige Stadt am Ticino
Die italienische Stadt Pavia zählt nicht nur zu den ältesten, sondern auch zu den schönsten Städten der Lombardei. Sie liegt etwa 35 Kilometer südlich von Mailand und lockt durch ihre malerische Lage am Fluss Ticino, ihr historisches Zentrum mit den vielen kleinen Gassen sowie ihre bedeutenden Kirchen und Bauten jährlich viele Reisende aus der ganzen Welt an. Auf der Piazza della Vittoria unweit des Doms schlägt das Herz der Stadt: Auf dem schönen langgestreckten Platz treffen sich Einheimische wie Touristen auf einen Kaffee, abends pulsiert hier das Nachtleben und es finden zahlreiche Veranstaltungen statt.
Doch wie in so vielen anderen Städten kämpft auch Pavia mit den Schattenseiten eines so lebendigen Platzes. Immer wieder kam es zu Vorfällen von Vandalismus und Kriminalität. „Leider gab es immer häufiger Probleme mit Menschen, die sich schlecht benehmen und nicht an die Regeln halten“, erläutert Pietro Trivi, Stadtrat für Sicherheit.
Weniger ist mehr
In der Vergangenheit versuchte die Stadt, die Lage mit zahlreichen konventionellen Single-Sensor Kameras in den Griff zu bekommen. Doch die Bildqualität war nicht ausreichend, um Personen zu erkennen oder gar zu identifizieren. So suchten die Sicherheitsverantwortlichen nach einer neuen Lösung – die sie schließlich in der Multifocal-Sensortechnologie von Dallmeier fanden.
Dallmeier Italia führte zusammen mit seinem Partner Enet Solutions eine Vor-Ort-Demo durch, die sofort überzeugte. „Die Bildqualität über die gesamte Fläche war einfach beeindruckend“, so Luca Ceriani, Sales Manager bei Enet Solutions. Mittlerweile konnten die vielen Single-Sensor Kameras durch lediglich zwei Panomera® Multifocal-Sensorkameras ersetzt werden.
Sie unterscheiden sich von anderen Kameras durch ihre patentierte Technologie: Mehrere Sensoren unterschiedlicher Brennweite werden in einem einzigen System kombiniert. Während bei traditionellen Kameras die Bildauflösung zum Bildhintergrund stets abnimmt, erfassen die Kameras der Panomera®-Serie durch die Kombination von Sensoren und Objektiven mit unterschiedlicher Brennweite eine sehr große Fläche, immer mit der in der Planung genau definierten Mindestauflösung.
Hochauflösende Bilder zu jeder Tages- und Nachtzeit
Die beiden Panomera® Kameras wurden auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Piazza della Vittoria installiert. So hat die Polizei in ihrem Hauptquartier, wo die Videoanlage in Betrieb ist, die Situation auf dem quirligen Platz jederzeit im Blick.
Flaviano Crocco, Kommandant der örtlichen Polizei, zeigt sich zufrieden: „Die beiden Kameras ermöglichen hochauflösende Aufnahmen zu jeder Tages- und Nachtzeit. Im Falle von Ermittlungen oder der gerichtlichen Beweisführung ist somit eine eindeutige Identifizierung von möglichen Tätern gewährleistet. Außerdem ist die Bedienung des Systems viel einfacher und unkomplizierter als vorher.“
Die Multifocal-Sensortechnologie liefert in der Praxis jede Menge Vorteile. Für den Anwender, die Bürger und Touristen und die Stadt insgesamt, wie Daniele Sisinio, Director Dallmeier Italia, erklärt: „Die Polizei hat immer den Gesamtüberblick über den kompletten Platz, gleichzeitig können beliebig viele Detailansichten in hoher Auflösung dargestellt werden. Die Detailzooms lassen sich per Mausklick im Gesamtbild wie ‚virtuelle‘ PTZ Kameras einfach öffnen – und das sowohl live als auch in der Aufzeichnung. Es können also beliebig viele Operatoren gleichzeitig das Bildmaterial sichten. Außerdem wird stets alles in höchster Auflösung aufgezeichnet. So können Vorfälle auch im Nachhinein gerichtsverwertbar nachverfolgt und rekonstruiert sowie Täter identifiziert werden.“
Höhere Wirtschaftlichkeit und Ästhetik
Neben einer benutzerfreundlicheren Bedienung und einer besseren Übersicht ist auch die höhere Wirtschaftlichkeit der neuen Lösung nicht außer Acht zu lassen: Mit nur zwei statt vorher zehn Kameras sinken die Betriebs- und Infrastrukturkosten deutlich.
Und noch ein Aspekt war den Sicherheitsverantwortlichen der Stadt Pavia wichtig: Die beiden Panomera® Kameras fügen sich dezent in das Erscheinungsbild ein und beeinträchtigen die Ästhetik des Platzes weit weniger als die vielen verteilten Single-Sensor Kameras zuvor.
In der Praxis bewährt
Mittlerweile hat sich die Videoanlage von Dallmeier im Praxiseinsatz bewährt. Und das so gut, dass bereits die nächsten Erweiterungen geplant sind. Auch der Domplatz, die Piazza del Duomo vor dem beeindruckenden Wahrzeichen der Stadt, wird künftig mit Panomera® Kameras abgesichert werden.
„Nicht nur die Technologie hat uns überzeugt, auch die Zusammenarbeit mit Dallmeier und Enet Solutions lief reibungslos“, berichtet Pietro Trivi. „Wir sind mit unserer Entscheidung sehr zufrieden, deshalb haben wir uns auch dazu entschlossen, die Videoanlage zu erweitern. Mit Dallmeier haben wir eine hochwertige und zukunftssichere Lösung gefunden.“
https://www.dallmeier.com/ https://www.dallmeier.com/de/produkte/panomera-kameras
(Foto: Dallmeier)
VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand E43
Wiesbaden - 19.03.2024 -
Künstliche Intelligenz (KI) sorgt in der Verkehrstechnik für neue Anwendungsbereiche und mehr Effizienz. Das Wiesbadener Unternehmen VITRONIC bietet KI-basierten Lösungen für die Bereiche Verkehrssicherheit und Verkehrsmanagement.
Effiziente Kreuzungsüberwachung mit KI basierter Technik
Kreuzungen und Einmündungen sind für fast die Hälfte aller verletzten oder getöteten Verkehrsteilnehmer im städtischen Raum verantwortlich. Mit Verkehr aus unterschiedlichen Richtungen, stellen sie besondere komplexe Verkehrssituationen dar, die es zu überwachen gilt.
VITRONIC stellt auf der Intertraffic Amsterdam ein videobasiertes Messsysteme vor, das mit Hilfe von künstlicher Intelligenz die Sicherheit an Ampelkreuzungen erhöht. Das auf einem neuronalen Netzwerk (CNN) basierende System überwacht sowohl komplexe als auch einfach Kreuzungen und unterscheidet automatisch zwischen Fußgängern, Radfahrern und motorisierten Verkehrsteilnehmern. Somit kann das System neben der Rotlichtüberwachung auch für andere Anwendungsfälle genutzt werden.
Lösung zur Erkennung von Ablenkungsverstößen
KI basierte Technik ermöglicht es Verstöße automatisch zu überwachen, die bisher nur manuell überprüft werden konnten. Eine neue Lösung, die VITRONIC in Amsterdam vorstellt ist die automatische Überwachung von illegaler Handynutzung am Steuer. Dank KI kann die geschulte Software eigenständig Bildmaterial auswerten und eben diese Verstöße erkennen.
Für eine nachhaltige Mobilität
Städte stehen vor der Herausforderung, das wachsende Verkehrsaufkommen besser zu managen bzw. zu reduzieren, um damit für mehr Nachhaltigkeit zu sorgen. Das Einrichten und Überwachen von Einfahrtsregelungen und -beschränkungen, wie z.B. Umweltzonen, ist eine Option den Verkehr in Städten nachhaltiger zu gestalten. Auf der Messe stellt VITRONIC Lösungen vor, um diese Regularien zu überwachen und somit die Einhaltung dieser sicherzustellen.
(Foto: mobile_phone_use_in_car_adobe_Stock)
ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG, Aussteller der GPEC® 2024, Stand E21
Rohde & Schwarz Cybersecurity und agilimo Consulting stellen ihre Apple Indigo-Lösung auf dem Mobile World Congress in Barcelona dem internationalen Fachpublikum vor. Besonderes Highlight ist die Weltneuheit „Indigo in a box“, welche die Aktivierung von Endgeräten nach VS-NfD-Standard für ultramobiles und hochsicheres Arbeiten auf einfache Weise ermöglicht und hohe Flexibilität mit maximaler Sicherheit verbindet.
Barcelona / München, 23. Februar 2024 - Indigo steht für iOS Native Device in Government Operation und ist eine gehärtete Betriebssystem-Konfiguration von Apple für iOS (ab Version 15.1) und iPadOS (ab Version 15.6.1), die hochsichere Kommunikation nativ auf Geräteebene ermöglicht - ganz ohne zusätzliche Hard- und Software von Drittanbietern.
Behörden und Unternehmen können mit Apple Indigo ultramobiles und hochsicheres Arbeiten mit iPhones und iPads gemäß dem VS-NfD-Geheimhaltungsgrad realisieren. Zentrale Voraussetzung ist dafür, neben der lückenlosen Einhaltung der VS-NfD-Vorgaben die Nutzung eines zugelassenen VPN von einem zertifizierten Anbieter, sowie eines Darkside MDM, das die Kommunikation der Endgeräte im Internet für Dritte unsichtbar macht.
Aufgrund dieser Sicherheitseigenschaften hat das Bundesministerium für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Apple Indigo für den Einsatz im behördlichen und staatlichen Umfeld zum Schutz sensibler Daten und Informationen empfohlen. Seine hohen Sicherheitseigenschaften machen Apple Indigo aber auch für die Privatwirtschaft interessant, wenn ein besonderer Schutzbedarf für Daten gefordert ist; Bespiele sind unter anderem KRITIS- und geheimschutzbetreute Unternehmen, oder Unternehmen der Finanzbranche.
Alles aus einer Hand - die One-Stop Indigo-Lösung
Gemeinsam mit Materna Virtual Solution und Rohde & Schwarz Cybersecurity gehört agilimo Consulting zu den Pionieren für Apple Indigo-Lösungen. Alle drei Unternehmen arbeiten auf Basis einer exklusiven Partnerschaft zusammen und vereinen ihre jeweiligen Expertisen in einem Produkt, das alle VS-NfD-Anforderungen lückenlos für den Kunden abdeckt.
„Gemeinsam bieten wir unseren Kunden eine umfassende Lösung, um das ultramobile Arbeiten mit iPhones und iPads sicher zu gestalten und ihre digitale Transformation erfolgreich umzusetzen", erläutert Marian Rachow, Geschäftsführer von Rohde & Schwarz Cybersecurity, das einmalige Potenzial der Partnerschaft.
Kunden profitieren durch die One-Stop-Lösung in zweifacher Hinsicht. Neben der bequemen ganzheitlichen Umsetzung aus einer Hand, handeln die Exklusiv-Partner auch beim Support als Einheit und übernehmen gegenüber dem Kunden die hundertprozentige Betriebsverantwortung. Der Zero-Risk-Support bedeutet für den Kunden, dass ein technisches Problem seiner Indigo-Lösung immer durch die Anbieter behoben wird, ohne dass dieser die Frage der Zuständigkeit selbst klären muss.
So durchdacht, dass es in eine Kiste passt: Weltneuheit „Indigo in a box“
Die Inbetriebnahme von hochsicheren Apple-Geräte mit einer Darkside MDM-Lösung nach VS-NfD-Standard erfolgt über die Aktivierung der Endgeräte in der lokal geschützten Umgebung eines Rechenzentrums. Sorgen wegen einem komplexen Prozess sind allerdings unbegründet.
Für den optimalen und schnellen Start von Behörden oder Unternehmen in das ultramobile und hochsichere Arbeiten, wurde die Apple Indigo-Lösung so konzipiert, dass die benötigte Technologie dem Kunden vollständig konfiguriert und einsatzfähig angeliefert werden kann. Alle erforderlichen und zugelassenen Komponenten zur VS-NfD-konformen Inbetriebnahme von iPhones und iPads sind in einer kompakten Box enthalten. Dadurch ist es möglich, ein individuelles Darkside MDM effizient und in sehr kurzer Zeit beim Kunden in Betrieb zu nehmen.
Marcus Heinrich, CEO der agilimo Consulting GmbH, unterstreicht den Praxisvorteil der Lösung: „Mit Indigo in a box lassen sich Endgeräte für ultramobiles und hochsicheres Arbeiten einfach und in kürzester Zeit aktivieren, um maximalen Schutz für sensible Daten sicherzustellen. Die Innovation zeigt, dass Indigo-Lösungen im richtigen Technologie-Setup effizient und absolut praxisfähig sind.“
So kompakt, dass es überall funktioniert - Indigo in a box „on site“
Durch seine einzigartige Kompaktheit ermöglicht Indigo in a box auch Lösungen für Ausnahme-Szenarien. Selbst für den Fall, dass eine nötige Aktivierung von Endgeräten nicht im Rechenzentrum durchgeführt werden kann, bietet Indigo in a box die Option, hochsichere Endgeräte ortsunabhängig „on site“ zu aktivieren, bei vollständiger Einhaltung des VS-NfD-Geheimhaltungsgrads.
Dafür nutzt Indigo in a Box „on site“ diese Komponenten:
• Site2Site VPN und VS-Netz (zugelassene Komponenten)
• MDM Deployment Server
• 5G Mobilfunk-Standard
Der Einsatz dieser zugelassenen Komponenten stellt eine VS-NfD-konforme Kommunikation auch von einer externen Außenstelle in das VS-Netz sicher und realisiert den effizienten Betrieb der MDM-Darkside an jedem beliebigen Standort. So kann die Aktivierung der Endgeräte im Notfall auch außerhalb des Rechenzentrums erfolgen.
https://www.rohde-schwarz.com/cybersecurity
Motorola Solutions Germany GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand K46
CHICAGO - 14. Februar 2024 -
Motorola Solutions (NYSE: MSI) hat Silent Sentinel übernommen, einen Anbieter von Spezialkameras mit großer Reichweite mit Sitz in Ware, Großbritannien. Die robusten Wärmebildkameras von Silent Sentinel wurden für den Einsatz unter schwierigsten Bedingungen entwickelt und bieten klare Sicht in komplexen und extremen Umgebungen, wie sie im Militär, in der Luftfahrt, auf See oder im Bereich kritischer Infrastrukturen vorkommen. Ausgestattet mit hochpräzisen Erkennungsfunktionen können die Kameras von Silent Sentinel Unregelmäßigkeiten aus einer Entfernung von bis zu 30 km identifizieren, um den Sicherheitsbereich zu erweitern und schnellere und fundiertere Reaktionen zu ermöglichen.
"Kameras mit großer Reichweite ermöglichen detaillierte Erkenntnisse, die Personen und Infrastrukturen schützen können", sagt Mahesh Saptharishi, Executive Vice President und Chief Technology Officer bei Motorola Solutions. "Mit Silent Sentinel erweitern wir unser Portfolio an Videolösungen, um die Sicherung und Unterstützung wichtiger Operationen und Branchen auf der ganzen Welt zu unterstützen."
Diese Akquisition ergänzt das Portfolio an fest installierten Videokameras von Motorola Solutions, erweitert die Präsenz bei Sicherheitsbehörden und Nutzern kritischer Infrastrukturen und stärkt die Position des Unternehmens als weltweit führender Anbieter von End-to-End-Videosicherheitslösungen.
"Im Namen des Silent Sentinel-Teams freuen wir uns über den Beitritt zu Motorola Solutions", sagt Paul Elsey, Geschäftsführer von Silent Sentinel. "Wir freuen uns darauf, auf dem branchenführenden Portfolio von Motorola Solutions aufzubauen und zukunftsweisende Videosicherheitslösungen anzubieten, die unsere Kunden auch in den anspruchsvollsten und komplexen Umgebungen unterstützen."
Details der Akquisition wurden nicht bekannt gegeben.
Über Motorola Solutions
Motorola Solutions is solving for safer. Wir entwickeln und verbinden Technologien, die helfen, Menschen, Eigentum und Orte zu schützen. Unsere Lösungen ermöglichen die Zusammenarbeit zwischen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben sowie Unternehmen, die für Schutz und Sicherheit entscheidend sind. Erfahren Sie mehr darüber, wie wir uns für sicherere Gemeinden, Schulen, Krankenhäuser und Unternehmen einsetzen - für mehr Sicherheit überall - unter www.motorolasolutions.com.
LEUWICO GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand D44
Ob eine kurze Besprechung in der Kaffeeküche, eine Projektplanung im kleinen Kreis oder ein großes Meeting im Konferenzraum – Teamwork bestimmt in allen Büros den Alltag. LEUWICO hat sich darauf spezialisiert und passt die Office-Gestaltung optimal an die Ansprüche und Bedürfnisse der Mitarbeiter an.
Meeting-Points für alle Ansprüche
Das Arbeiten in modernen Büros hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Egal ob hybrid, per Zuschaltung aus dem Homeoffice oder Face-to-Face – Mitarbeiter benötigen deutlich mehr Zeit und damit auch Raum für die Kommunikation. Entsprechend flexibel müssen die Möbel sein. Mit seinen ergonomischen und verstellbaren Arbeitsplätzen bietet das Traditionsunternehmen LEUWICO aus Bayern einen einzigartigen Komfort. Die Konferenztische und Büromöbel werden nach Maß gefertigt, unterstützen alle Arbeitsabläufe und stellen sich mit ganzheitlichen Konzepten auf jeden Mitarbeiter ein. „Begegnungs- und Meeting-Zonen sind feste Bereiche im Büro“, erklärt Isabell Hertlein, Vertriebs- und Marketingleitung bei LEUWICO. „Wir haben dafür individuelle Lösungen ganz nach Bedarf entwickelt. Dazu gehören neben höhenverstellbaren Konferenztischen auch mobile Ergänzungen von Co-Working-Spaces und flexible Hot-Desking-Arbeitsplätze.“
iMove – Premium-Konferenztische können mehr
„Work in Progress“ in verschiedenen Teams, Projekten oder Prozessen prägt die heutige Arbeitswelt und verändert auch die Office-Gestaltung. Perfekte Partner dafür sind die LEUWICO Premium-Konferenztische iMove. Sie bringen Dynamik ins Arbeiten und beeindrucken mit innovativer Technik. Ob im Sitzen oder Stehen – die flexiblen Tische mit integrierter Sitz-Steh-Hightech bewegen sich immer auf Augenhöhe der Mitarbeiter. Und das in Sekundenschnelle. Eine smarte H2-Schnellverstellung macht es möglich und bringt sogar XXL-Tische mit einer Länge von bis zu 240 cm soft in die gewünschte Position. Auch optisch beeindrucken die Premium-Möbel: Ganz nach Wunsch oval, rund oder rechteckig entsteht ein individueller Konferenzbereich. In verschiedenen Maßen und Ausführungen von Weiß mit einer Anti-Fingerprint-Beschichtung bis zum Besprechungstisch aus natürlichem Bambus in karamellisiertem Mokka. www.leuwico.com
(Foto: LEUWICO)
Bott GmbH & Co. KG, Aussteller der GPEC® 2024, Stand G07
Gaildorf - 13. Februar 2024 -
Die Bott Unternehmensgruppe meldet für das vergangene Geschäftsjahr 2023 erneut einen Rekordumsatz. Im Vergleich zu 2022 stieg dieser um fast 14 Prozent von rund 195 Mio. Euro auf 222 Mio. Euro. Damit liegt das Umsatzwachstum des Herstellers von Fahrzeug- und Betriebseinrichtung sowie Arbeitsplatzsystemen bereits das sechste Jahr in Folge im zweistelligen Prozentbereich. Alle nationalen und internationalen Niederlassungen trugen zu dieser positiven Entwicklung bei. Als Grund nennt die Bott Unternehmensgruppe insbesondere den anhaltenden Kundenbedarf nach Produktivitätsoptimierungen, denen die Produkte und Leistungen von bott zuträglich sind.
Europäischer Marktführer für Fahrzeugeinrichtungen
Die 2019 eingeführte bott vario3 Fahrzeugeinrichtung ist weiterhin der stärkste Umsatztreiber der Bott Gruppe. Als europäischer Marktführer im Bereich der Fahrzeugeinrichtungen baut sie die Zusammenarbeit mit den Herstellern leichter Nutzfahrzeuge weiter aus. Diese greifen im Rahmen neueingeführter direkter Vertriebswege immer öfter auf die Lösungen von bott zu, insbesondere in Zusammenhang mit dem ursprünglich aus dem Pkw-Sektor stammenden Agenturmodell. Auf diese Weise können Kunden Fahrzeuge direkt und inklusive Einrichtung vom Fahrzeughersteller beziehen, während die Autohäuser als Vermittler involviert sind. Durch die seit Jahren enge Abstimmung mit den Herstellern, sieht sich bott für diese Entwicklung bestens gerüstet.
Der steigenden Nachfrage wird die Bott Gruppe mit dem neuen Kundencenter gerecht – ein zusätzlicher Standort nahe des Hauptsitzes in Gaildorf. Dieser repräsentiert die Unternehmensgruppe seit der feierlichen Eröffnung im Mai 2023 auf zeitgemäße Weise. Kunden und Partner erhalten hier einen eindrucksvollen Einblick in die Ausbauaktivitäten, die der Fahrzeugausstatter an zahlreichen Standorten betreibt. Außerdem hat die Unternehmensgruppe mit dem Kundencenter die örtlichen Ausbaukapazitäten verdoppelt. Ein dringend notwendiger Schritt, denn die Lieferprobleme der Fahrzeughersteller sind größtenteils gelöst, was den Druck auf eine hohe Durchsatzmenge ausgebauter Fahrzeuge steigert.
Umfangreiche Lösungen aus einer Hand
Das zurückliegende Jahr nutzte die Bott Gruppe, um ihre Stellung als Systemanbieter auszubauen. Ihr Produktspektrum entwickelt sie im Sinne eines einheitlichen Systems, wodurch sich verschiedene Bestandteile gleichermaßen in den Fahrzeug-, Betriebs- und Arbeitsplatzeinrichtungen einsetzen lassen. Dadurch ergeben sich prozesstechnische Vorteile für Kunden, die Lösungen aus mehreren der Geschäftsbereiche nutzen. Hinzu kommen Synergien bei der strategischen Zusammenarbeit mit Entwicklungspartnern unterschiedlicher Marktsegmente, etwa mit Festool und STIHL.
Die ELABO GmbH ist seit 2021 Teil der Unternehmensgruppe, wodurch auch im Bereich der Einzelarbeitsplätze und manuellen Montagelinien umfangreiche Lösungen aus einer Hand angeboten werden können. Produkte wie das avero Arbeitsplatzsystem, das digitale Assistenzsystem elution two assembly sowie automatische Test- und Prüfzellen ergänzen sich zu vollvernetzten Produktionsanlagen. Dies ermöglichte 2023 mehrere große Kundenprojekte, die den Mehrwert unterstreichen, den die Integration der ELABO GmbH für die Unternehmensgruppe bedeutet.
Fachkräftemangel als Herausforderung und Chance
Mit anhaltend hoher Nachfrage und einer einhergehend guten Auftragslage in allen Geschäftsbereichen sieht die Bott Gruppe auch das Jahr 2024 zuversichtlich. Die größten Herausforderungen erkennt sie in der teilweise weiterhin instabilen Materialversorgung sowie im Fachkräftemangel. Letzterem will die Unternehmensgruppe mit einem Ausbau der HR-Anstrengungen sowie weiterer Automatisierungen interner Prozesse entgegentreten. Als Anbieter hochwertiger und ergonomischer Einrichtung für Arbeitsplätze in Fabriken, Werkstätten und Fahrzeugen sieht sich die Bott Gruppe gleichsam selbst als Lösungsanbieter im Umgang mit dem Fachkräftemangel. Auf der diesjährigen IAA Transportation plant Sie dies erneut prominent unter Beweis zu stellen – durch vielseitige Einrichtungslösungen, die sich insbesondere auf Elektrofahrzeuge fokussieren werden.
Fahrzeug- und Betriebseinrichtungen von bott machen effizientes Arbeiten zur Selbstverständlichkeit. Dabei setzt bott auf individuell konfigurierbare Lösungen: Hochwertige und robuste Fahrzeugausbauten nutzen optimal den vorhandenen Stauraum und sichern die Ladung ideal. Als Full-Service-Dienstleister gehören Fahrzeugbeschriftungen und Elektroinstallationen ebenso zum Leistungsspektrum wie die Zulassung und die dezentrale Auslieferung. Werkstätten und Produktionsbetriebe stattet bott mit maßgeschneiderten, ergonomischen Einrichtungen und Ordnungssystemen aus. Vom Einzelarbeitsplatz bis zur industriellen Serienfertigung optimiert bott Produktionsprozesse. Durch die intelligenten und automatisierten Montage- und Prüfsysteme des Tochterunternehmens ELABO agiert die Bott Gruppe als Systemanbieter. Ob selbstständiger Handwerker oder industrieller Großkonzern – Kunden verschiedenster Branchen vertrauen auf bott.
Im Geschäftsjahr 2023 erzielte bott einen Umsatz von 222 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt fast 1.500 Mitarbeiter an 4 Produktionsstätten und mehr als 100 Vertriebs- und Servicestandorten in 35 Ländern.
artec technologies AG; Aussteller der GPEC® 2024, Stand D23
Diepholz - 29.01.2024 -
Die artec technologies AG, ein Pionier in der Entwicklung von Sicherheits- und Überwachungstechnologien, gibt die neueste Erweiterung ihrer MULTIEYE Videotechnik bekannt. Seit 2020 unterstützt das Unternehmen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in den Bereichen Verbrechensaufklärung und Kriminalprävention sowie Terrorabwehr. Seit der Einführung setzen mehr und mehr nationale und internationale Kunden auf den MULTIEYE BOS Manager: eine private cloudbasierte Einsatz-Videoverwaltungssoftware für mobile Einsatzkräfte, Lagezentren und Leitstellen.
Die aktuelle Erweiterung der MULTIEYE-Reihe basiert auf der erfolgreichen mobilen MULTIEYE MOVES Lösung. Diese dient der Bildübertragung aus Hubschraubern und Drohnen und wurde speziell für den MULTIEYE BOS Manager entwickelt. Diese Innovation stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Nutzung von Luftüberwachungsmitteln für Sicherheitsbehörden dar.
Hubschrauber und Drohnen, als unverzichtbare Hilfsmittel im Sicherheitsbereich, werden in einer Reihe von Szenarien eingesetzt: von der Lokalisierung flüchtiger oder vermisster Personen bis hin zur Beweissicherung aus der Luft. Ein kritischer Aspekt dieser Einsätze ist die Echtzeit-Übertragung von Videodaten, die durch strenge luftfahrttechnische Anforderungen limitiert ist.
MULTIEYE MOVES ermöglicht nun eine nahtlose und sichere Übermittlung von Videostreams aus fest integrierten Bordkameras von Luftfahrzeugen über LTE, 5G oder Satellitenverbindungen direkt ins Lagezentrum. Dies gewährleistet eine präzise und zeitnahe Übertragung von Live-Daten in ein geräteübergreifendes Multiple Source Videonetz. Für Einsatzzentralen ist dies entscheidend zur effektiven Lagebeurteilung und Entscheidungsfindung.
Die artec technologies AG bekräftigt mit dieser Neuerung ihr Engagement für die Bereitstellung fortschrittlicher, effizienter und sicherer Lösungen im Bereich der öffentlichen Sicherheit. Der MULTIEYE BOS Manager und seine Erweiterungen repräsentieren die neueste Generation von Überwachungstechnologien, die speziell auf die Bedürfnisse moderner Sicherheitsbehörden zugeschnitten sind.
Über die artec technologies AG:
Die börsennotierte artec technologies AG (ISIN DE0005209589) aus Diepholz (Deutschland) entwickelt und produziert innovative Software- und Systemlösungen für die Übertragung, Aufzeichnung und Auswertung von Video-, Audio- und Metadaten in Netzwerken und Internet. Dabei wird zunehmend künstliche Intelligenz eingesetzt. artec bietet seinen Kunden einen Komplettservice (Projektierung, Inbetriebnahme, Service & Support) sowohl für die Standardprodukte als auch die Sonderentwicklungen und Cloud-Dienste an. Kunden sind nationale und internationale Broadcastunternehmen, Medienhäuser, Sicherheitsbehörden und Industrieunternehmen.
https://www.artec.de
ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand E10
Fürstenfeldbruck, 16. November 2023
Sicherer Schutz vor Gefahren durch Drohnen war einer der Programmpunkte des offiziellen Besuchs des Präsidenten der Republik Finnland Sauli Niinistö bei Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 16. November in Bonn. Im Rahmen einer Live-Demonstration auf der Bonner Hardthöhe stellte die Bundeswehr den beiden Staatsoberhäuptern die Leistungsfähigkeit des von der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH entwickelten und gelieferten „Abwehrsystems gegen unbemannte Luftfahrzeuge“ (ASUL) unter Beweis. Mit dem erfolgreich eingeführten Drohnenabwehrsystem ASUL stehen der Bundeswehr alle erforderlichen Fähigkeiten in einem stationären Gesamtsystem zum Feldlagerschutz, als Teil einer ganzheitlich ausgerichteten Luftverteidigung, zur Verfügung: Mit dem modularen Counter-UAS-System können Small Unmanned Aircraft System in Echtzeit sowohl detektiert, klassifiziert und identifiziert, als auch bekämpft werden. Für das ESG-Team war es eine besondere Ehre, die Kameradinnen und Kameraden der Bundeswehr unter Federführung der Luftwaffe bei der Demonstration vor den Augen des Bundespräsidenten und seines Staatsgastes tatkräftig zu unterstützen. Christoph Otten, CEO der ESG, sagte im Rahmen der Live-Demo: „Die Notwendigkeit, sich bestmöglich vor Gefahren durch Drohnen unterschiedlicher Größe schützen zu können, zeigt sich in den Kriegen und Konflikten Tag für Tag. Wir begreifen es als echte Verpflichtung, unsere beginnend mit dem G7-Gipfel 2015 kontinuierlich weiterentwickelten Fähigkeiten und unser Technologie-Know-how in den Schutz unserer Bundeswehr im Einsatz ebenso wie in den Schutz unserer Bevölkerung und unserer Bündnispartner zu transferieren: Wir sind stolz darauf, mit unserem modularen Counter-UAS-System wertvolle Beiträge für mehr Sicherheit leisten zu können und empfinden es als besondere Ehre – gemeinsam mit unserem Partner Bundeswehr – diese Fähigkeiten unserem Bundespräsidenten und dem Präsidenten der Republik Finnland demonstrieren zu dürfen.“
Die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH zählt zu den führenden deutschen Unternehmen für die Entwicklung, Herstellung, Integration, Instandhaltung, Betreuung und den Betrieb komplexer, sicherheitsrelevanter Systeme, Missionsausrüstung, Software und IT. Die ESG ist zugelassener Luftfahrtbetrieb für Luftfahrzeuge und Luftfahrtgerät der Bundeswehr und luftfahrttechnischer Betrieb nach EASA Part 21J, EASA Part 21G und nach EASA Part 145. Unabhängigkeit, Ingenieursgeist und eine tiefgreifende Domänenkenntnis sind Kern ihrer unternehmerischen DNA. Als verlässlicher Technologie- und Innovationspartner der Bundeswehr, Behörden und Industrie bietet die ESG seit über 50 Jahren maßgeschneiderte kundenspezifische Lösungen, Services und Produkte für Sicherheit in allen Dimensionen einer vernetzten Welt.
(Foto: Bundesregierung, Jesco Denzel)
Panasonic Connect Europe GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand G32
Das TOUGHBOOK 55 mk3 hebt robustes mobiles Computing auf ein neues Level: Deutlich verbesserte "Raptor Lake"-Rechenleistung, Modularität und Konnektivität.
Wiesbaden, DE. - 16. November 2023 –
Panasonic CONNECT kündigt heute die 3. Generation seines marktführenden, modularen Robust-Notebooks TOUGHBOOK 55 an. Das weiterentwickelte Gerät eignet sich für die immer vielfältigeren Anforderungen der mobilen Arbeitswelt – unabhängig von der Aufgabe oder Anwendung. Dabei verbindet das Gerät Konnektivität, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit mit Robustheit, langer Akkulaufzeit und Sicherheit.
Entwickelt für vielfältige Typen von mobilen Arbeitskräften.
Das TOUGHBOOK 55 mk3 setzt neue Maßstäbe. Nutzer in den Bereichen Versorgung, Technischer Service, Automotive, Rettungsdienste und Verteidigung profitieren von der überragenden Leistung, der verbesserten Konnektivität sowie der Modularität zur Anpassung an ihre individuellen Arbeitsbedingungen.
Das TOUGHBOOK 55 mk3 ist eines der am besten anpassbaren, robusten Geräte auf dem Markt: dank des nochmals weiterentwickelten modularen Designs und einem neuen, rückwärtigen Erweiterungssteckplatz. Dieser enthält eine für Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungen ideale vierte USB-Typ-A- sowie eine zweite USB-Typ-C-Schnittstelle und ist ab Januar 2024 erhältlich. Der TOUGHBOOK Universal Bay Erweiterungsschacht ermöglicht den Austausch einer Reihe von Peripheriegeräten durch einfachen Wechsel im Handumdrehen.
Eine Steigerung der Rechenleistung um bis zu 12,7 % (PCMark 10) ermöglicht der Intel Core™ i5 Prozessor der 13. Generation. Er enthält die Intel vPro-Technologie® (Raptor Lake)®. Für alle, die eine unübertroffene Leistung für die anspruchsvollsten Anwendungen benötigen, bietet der optionale neue Core™ i7 Prozessor mit Intel vPro-Technologie® eine um bis zu 17,4 % gesteigerte Rechenleistung (PCMark 10). Zu den weiteren Verbesserungen zählen die optimierte eSIM- und Dual-SIM-Konnektivität für eine präzise und zuverlässige Kommunikation unterwegs, das neueste WLAN (Intel® Wireless 6E AX211), das die optimale Bandbreite auswählt, um Akkustrom zu sparen, und die verbesserte Bluetooth 5.3*-Konnektivität. Dieses neueste Windows 11 Pro-Gerät ist für diejenigen, die noch nicht auf das neue Betriebssystem umgestiegen sind, auch mit Windows 10-Treibern erhältlich.
Zukunftssicher für den strapazierenden Industrieeinsatz.
Das TOUGHBOOK 55 ist ideal für F&E-Ingenieure in der Automobilindustrie, die ein robustes und zuverlässiges Notebook für anspruchsvolle Umgebungen benötigen. Dazu zählen Tests an abgelegenen Orten, in der Wärmekammer oder auf der Teststrecke. Mit überragenden Speicher- und Konnektivitätsfunktionen kann das Gerät problemlos große Datenmengen verarbeiten - etwa für die Erfassung von Telemetriedaten in Echtzeit.
Für Versorgungsunternehmen und bei Reparaturen im Technischen Außendienst zeichnet sich das TOUGHBOOK 55 durch seine vielfältigen Konfigurations- und Konnektivitätsoptionen aus. Dazu zählen auch die Anbindung an ältere Systeme über spezielle Schnittstellen. Für die Verteidigung und Rettungsdienste bietet das TOUGHBOOK 55 als Microsoft Secured-Core-PC ein hohes Maß an Datenschutz und Konnektivität.
In Kombination mit einem leichtgewichtigen Design und einem Schutz nach IP53-Standard, der Staub und Spritzwasser abweist, hält das TOUGHBOOK 55 Stößen und Stürzen bis zu 90 cm** stand und kann in einem Temperaturbereich von -29 °C bis +60 °C** betrieben werden.
Nachhaltigkeit
Wer sich für das TOUGHBOOK 55mk3 entscheidet, muss nicht das komplette Zubehör neu kaufen und kann so die Umwelt schonen. Das TOUGHBOOK 55 ist mit den meisten Peripheriegeräten wie Akkus und Ladegeräten der bisherigen Modellgenerationen kompatibel.
„Das TOUGHBOOK 55mk3 setzt neue Maßstäbe für robuste Geräte, die sich exakt auf die Bedürfnisse der Kunden zuschneiden lassen, unabhängig von deren Anforderungen. Da Nachhaltigkeit im Mittelpunkt unseres Kreislaufwirtschaftsansatzes steht, ist es ein echter Wendepunkt, ein zweckmäßiges, zuverlässiges, robustes Notebook anzubieten, das die Nutzer in einer Vielzahl von Branchen über Jahre hinweg begleiten wird", sagt Dirk Weigelt, Senior Product Marketing Manager bei Panasonic Mobile Solutions Business Division.
Weitere Informationen zum TOUGHBOOK 55 mk3 finden Sie unter: https://eu.connect.panasonic.com/de/de/products/toughbook/toughbook-55-hd.
(Bild: Panasonic)
Axis Communications GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand F17
• Hochauflösendes 60-GHz-Radar vereint modernste Radartechnologie mit integrierten Analysefunktionen für 24/7-Monitoring in Freiflächen und Verkehrsräumen
• Horizontale Abdeckung von 95 Grad ermöglicht Erfassung und Objekterkennung bei gleichzeitiger Nachverfolgung in großflächigen Gebieten
Ismaning, 05. Februar 2024 – Axis Communications, Technologieführer im Bereich Netzwerk-Video, präsentiert mit dem AXIS D2210-VE Radar ein neues, netzwerkbasiertes Sicherheitsradar. Das intelligente System nutzt fortschrittliche Radartechnologie mit integrierten Analysefunktionen und eignet sich dank einer horizontalen Abdeckung von 95 Grad für den Rund-um-die-Uhr-Schutz weitläufiger Außenbereiche. Darüber hinaus sorgt die Radarlösung für weniger Falschalarme und einen kosteneffizienteren Betrieb.
Seit der Einführung der weltweit ersten, intelligent vernetzten Radarlösung für Sicherheitszwecke durch Axis Communications im Jahr 2017 ist die Technologie ein wichtiger Bestandteil des Axis Netzwerk-Portfolios. „Radar erkennt sich bewegende Objekte und bestimmt ihre genaue Position, ihre Bewegungsrichtung oder ihre Geschwindigkeit, ohne dabei auf bestimmte Lichtverhältnisse angewiesen zu sein“, erklärt Jochen Sauer, Architect & Engineering Manager bei Axis Communications. „Das macht die Technologie zu einem wertvollen Werkzeug, um beispielsweise auf Personen in einem Areal aufmerksam zu werden. Darüber hinaus bietet Radar eine gute Alternative, wenn visuelle Videolösungen aufgrund von Datenschutzvorgaben nicht zum Einsatz kommen dürfen.“
Das AXIS D2210-VE Radar nutzt modernste Radartechnologie und integrierte Analysefunktionen, die mithilfe von Machine Learning und Deep Learning entwickelt wurden. So kann es Personen und Fahrzeuge rund um die Uhr genau erfassen, klassifizieren und nachverfolgen. Das Radar arbeitet auf einer Frequenz von 60 GHz und erkennt Personen in einer Entfernung von bis zu 60 Metern sowie Fahrzeuge in einer Entfernung von bis zu 85 Metern. Dank intelligentem Systemmanagement können bis zu acht 60-GHz-Radargeräte störungsfrei in unmittelbarer Nähe installiert und betrieben werden, sodass weiträumige Flächen abgedeckt werden können.
https://www.axis.com/
Aussteller der GPEC® 2024, Stand J23
Getac verkündet die Prämierung seiner X600-Serie vollrobuster mobiler Workstations mit dem renommierten Good Design Award 2023 in der Kategorie "ICT equipment“. Der Good Design Award ist weltweit eine der renommiertesten Auszeichnungen für Designs, der herausragende Formgestaltungen in zahlreichen Produktkategorien prämiert. Durch das Zusammenspiel von einheitlicher Formsprache, bester Materialbeschaffenheit sowie insgesamt militärischer Robustheit hat die X600-Serie die Jury überzeugt. Damit ist sie ideal für alle Profis, die Produktivität in anspruchsvollem Arbeitsumfeld maximieren wollen.
Die X600-Serie glänzt durch eine Reihe innovativer Designfeatures, basierend auf den tatsächlichen Erfordernissen, sowohl von Getac-Kunden, als auch Anwendern u. a. der Sparten Verteidigung, Öl & Gas oder Versorgung. Dazu zählen ausklappbare Tragegriffe für bessere Mobilität, werkzeuglose Designs für schnellere, einfache Wartung sowie eine grundlegend vollrobuste, MIL-STD-810H-zertifizierte Bauqualität für optimale Zuverlässigkeit im Einsatz. Alle X600-Geräte sind vollständig versiegelt, sprich in gefährlicher oder korrosiver Umgebung (z. B. in Öl- und Gasanlagen oder auf See) einsetzbar, während ihre enorm hohe Rechenleistung die Anforderungen unterschiedlichster Nutzer von mobilen Kommandozentralen erfüllt. "Die Konzeption und der Designprozess werden maßgeblich von unseren Kunden mit beeinflusst - insbesondere davon, wie diese unsere Technologie nutzen, um die Herausforderungen zu meistern, mit denen sie täglich konfrontiert sind,", so James Hwang, Präsident der Getac Technology Corporation.
(Bild: Getac)
Aussteller der GPEC® 2024, Stand D41
1953 erfand Dräger die Alcotest-Röhrchen, mit denen die Polizei erstmals Alkohol in der Ausatemluft feststellen konnte. Die Entwickler des Unternehmens mischten Schwefelsäure und gelbes Kaliumdichromat in einem Messröhrchen. Bei Kontakt mit dem im Trinkalkohol enthaltenen Ethanol verfärbte sich das Gemisch grün. Seitdem hat das Unternehmen über 30 Millionen Pusteröhrchen und 750.000 von den heutigen modernen Atemalkohol-Vortest-Geräten produziert. Sie sind seit Ende der 80er Jahre weltweit bei der Polizei und in Betrieben im Einsatz. Seit 1998 ist die Alkoholmessung in der Atemprobe bei Ordnungswidrigkeiten auch in Deutschland vor Gericht gültig. Zuvor war dafür immer noch eine Blutprobe notwendig. Das gerichtsverwertbare Dräger Alcotest 9510 ist heute in vielen Ländern der Welt im Einsatz, davon allein in Deutschland etwa 1.600 Geräte.
Zusätzlich hat Dräger in den 90er Jahren aus der Technologie der Polizeigeräte eine Atemalkohol-Wegfahrsperre entwickelt, die in Fahrzeuge eingebaut werden kann. Die sogenannten Interlock-Geräte sind mit der Zündung des Fahrzeugs gekoppelt und fordern vom Fahrer vor dem Start des Motors die Abgabe einer Atemprobe. Sollte Alkohol in der Atemluft vorhanden sein, lässt sich das Fahrzeug nicht starten. Die Dräger Interlock-Geräte werden vor allem in Australien, Frankreich und den skandinavischen Ländern verwendet, häufig im Zuge gesetzlich angeordneter Trunkenheitsfahrer-Programme, aber auch zunehmend im Personen- und Güterverkehr. Dräger hat inzwischen über 500.000 Interlock-Geräte produziert.
www.draeger.com
(Foto: Dräger)
Axon Public Safety, Aussteller der GPEC® 2024, Stand B15
Nach der erfolgreichen Deutschland-Premiere beim Axon Tech Summit am 07.11.2023 in Frankfurt legt die internationale Axon Roadshow hierzulande noch eine weitere Station ein, und zwar am Montag, den 20.11.2023, auf dem Gelände der Ballinstadt Eventlocation in Hamburg. Kurzentschlossene haben noch Gelegenheit, sich unter folgendem Link für eine Teilnahme zu registrieren: https://de.axon.com/roadshow (Dienstausweis erforderlich).
Herzstück der Roadshow ist ein „Outrider“ getaufter Truck, in dessen 14 Meter langem Anhänger Besucherinnen und Besucher die Produktpalette des weltweit führenden Anbieters von Technologien für die öffentliche Sicherheit live erleben können. Präsentiert wird das gesamte „Axon Ecosystem“ mit seinen vernetzten Lösungen zur Deeskalation, zum Schutz von PVB, zur Steigerung von Effizienz, Transparenz und „situational awareness“ – kurz: neueste Technologien für moderne Polizeiarbeit. Ein weiterer Schwerpunkt sind der Austausch und das Networking mit Produktexperten und Entwicklern, damit Erfahrungen von BOS-Verantwortlichen in die Verbesserung der Axon-Lösungen einfließen können.
Highlights der Roadshow, die seit 2021 weltweit auf Tour ist, sind unter anderem Demonstrationen der neuesten Produktgenerationen, etwa des DEIG TASER 10, der Body-Cam Axon Body 4 oder dem In-Car-Videosystem mit automatischer Kennzeichenerkennung Axon Fleet 3. Des Weiteren werden eine mit Axon Evidence vernetzte Einsatzzentrale sowie Virtual Reality-gestütztes Training für komplexe Einsatzlagen vorgestellt.
(Foto: Axon)
Cellebrite GmbH: Aussteller der GPEC® 2024, Stand H21
TYSONS CORNER, VA and PETAH TIVA, Israel – November 8, 2023 –
Cellebrite DI Ltd. (Nasdaq: CLBT), a global leader in Digital Intelligence (DI) solutions for the public and private sectors, announced Cellebrite Smart Search, a new SaaS-based solution that securely automates the collection and review of publicly available online data. Gathering data manually from open sources, especially social media platforms, is time-consuming and often complex, and surfacing actionable insights from this data can be equally challenging. Smart Search can save investigators hours of work.
Available now, Smart Search is Cellebrite’s next generation of open-source intelligence (OSINT) offerings. Built specifically for investigators, Smart Search collects all publicly available online data on a desired individual or organization and surfaces the most relevant information, quickly generating a standardized, shareable report for stakeholders. The digital world is an extension of the physical crime scene and therefore leveraging the online presence of subjects of interest is critical – to both support an investigation and regain momentum when leads go cold. Teams can now simply, quickly and comprehensively integrate Smart Search into their workflow to inform investigations, enrich evidence, accelerate insights and generate investigative leads.
“Our investigations can hinge on one piece of information. Finding it can be like spotting a needle in a haystack,” said Lt. Andrew Verbos, of Pennsylvania’s Susquehanna Township Police Department. “Smart Search helps place key puzzle pieces in the right spot in a timely manner. In addition to being used to accelerate new investigations, our talented detectives have reviewed stale cases with this new solution to help generate new leads. Smart Search rapidly combs through mountains of information, enabling us to sift through relevant information and identify commonalities and links.”
“Smart Search represents another powerful, new cloud-based offering from Cellebrite to help both digital forensic units and investigative units modernize their workflows,” said Ronnen Armon, Cellebrite’s Chief Products and Technology Officer. “This intuitive investigative solution is an important addition to our portfolio of digital intelligence offerings, enabling our law enforcement customers to work smarter and faster to address the major challenges impacting their organizations – from coping with rising data volumes and complexity, and modernizing inefficient operational processes to ensuring teams operate with the highest standards of ethics and accountability.”
The addition of Cellebrite Smart Search broadens the range of high-value investigative tools within the Cellebrite portfolio. It complements the company’s AI-powered Pathfinder investigative analytics, which a growing number of investigative units use to surface relevant leads and discover valuable connections within the vast volumes of digital data that reside on a wide range of devices.
About Cellebrite
Cellebrite’s (Nasdaq: CLBT) mission is to enable its customers to protect and save lives, accelerate justice and preserve privacy in communities around the world. We are a global leader in Digital Intelligence solutions for the public and private sectors, empowering organizations in mastering the complexities of legally sanctioned digital investigations by streamlining intelligence processes.
Trusted by thousands of leading agencies and companies worldwide, Cellebrite’s Digital Intelligence platform and solutions transform how customers collect, review, analyze and manage data in legally sanctioned investigations. To learn more visit us at www.cellebrite.com, or follow us on Twitter at @Cellebrite.
(Grafik: Cellebrite)
RWS GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand A20
9x19 ACTION SE SXF - die Einsatzpatrone für erhöhte Durchschlagskraft!
Die 9x19 ACTION SE SXF wurde als effektive Patrone für die Maschinenpistole Heckler & Koch MP5 entwickelt und kann sowohl aus Kurzwaffen als auch aus Maschinenpistolen verwendet werden. Die optimale endballistische Leistung wird mit Lauflängen von ca. 220 mm erreicht. Verschossen aus einer Maschinenpistole ist das Geschoss der Action SE SXF in der Lage eine SK-1 Schutzweste selbst auf Entfernungen von bis zu 50m sicher zu durchschlagen. Das Deformationsgeschoss bleibt dabei weitestgehend massestabil und gewährleistet eine Energieübertragung von über 60 J/cm. Das serienmäßig laborierte SINTOX-Forensis-Anzündhütchen der 9x19 ACTION SE SXF ist zudem für den kriminaltechnischen Nachweis unerlässlich.
RWS GmbH - Ihr verlässlicher Partner in Einsatz, Training und Simulation. Als führender Hersteller innovativer Munitionstechnologie entwickeln und bieten wir kleinkalibrige Standard- und Spezialmunition für eine Vielzahl professioneller Anwendungen. Präzise, zuverlässig und sicher.
IntraFind Software AG, Aussteller der GPEC® 2024, Stand F24
Von der Suchmaschine zur Antwortmaschine mit neuester Künstlicher Intelligenz: Der deutsche Such- und Analyse-Spezialist IntraFind erleichtert mit seiner Software die Informationsrecherche in umfangreichen Datenmengen im Rahmen der täglichen Polizeiarbeit. Durch die Integration großer KI-Sprachmodelle in Kombination mit bewährter Suchtechnologie unterstützt die Analysesoftware die Beamten künftig noch effektiver: Wenn sie über das zentrale Sucheingabefeld der Software nach wichtigen Informationen aus verschiedenen Datenquellen recherchieren, erhalten sie neben der klassischen Trefferliste mit passenden Informationen auch Antworten auf Fragen sowie Zusammenfassungen umfangreicher Dokumente oder auch ganzer Fallakten.
Die integrierte generative Künstliche Intelligenz bewirkt, dass nicht nur eine natürlichsprachliche Frage gestellt werden kann, sondern auch, dass die Software in der Lage ist, Texte zu erzeugen. Die Zuverlässigkeit der Ergebnisse ist gewährleistet, da die Suchmaschine die Antworten oder Zusammenfassungen aus den polizeieigenen Daten generiert und die Fundstellen mit Quellenbezug transparent und nachvollziehbar darstellt. Selbstverständlich berücksichtigt die Software alle Benutzer- und Zugriffsrechte und ist datenschutzkonform auf eigenen Servern (On-premises) einsetzbar.
www.intrafind.com/bos
(Grafik: IntraFind)
rescuetrack GmbH, Aussteller der GPEC® 2024, Stand E68
Für Einsatzkräfte ist es wichtig, die Rettung von schwangeren Personen zu üben, da Schwangere in Notfallsituationen spezielle medizinische Bedürfnisse und potentielle Risiken haben. Eine Schwangerschaft verändert den Körper, infolgedessen muss man bei Rettungseinsätzen einiges beachten.
Weshalb es so wichtig ist, die Rettung von schwangeren Personen zu üben:
Gesundheit der Schwangeren und des ungeborenen Kindes: Schwangere Personen haben nicht nur ihre eigenen Gesundheitsbedürfnisse, sondern auch die ihres ungeborenen Kindes zu berücksichtigen. Bestimmte Rettungstechniken könnten sich negativ auf die Schwangerschaft auswirken, daher ist eine spezielle Schulung erforderlich, um sicherzustellen, dass die Rettung auf sichere Weise durchgeführt werden kann.
Veränderungen im Körper: Der Körper einer schwangeren Person durchläuft verschiedene Veränderungen, insbesondere in Bezug auf das Gewicht und den Schwerpunkt. Diese müssen bei der Rettung berücksichtigt werden.
Sensibilität und emotionale Unterstützung: Schwangere können aufgrund der Situation und des Rettungseinsatzes psychologisch besonders verletzlich sein. Einsatzkräfte müssen besonders sensibel und einfühlsam vorgehen, um Stress und Angst zu minimieren.
Medizinische Komplikationen: Schwangere können verschiedene medizinische Komplikationen erleiden, die während einer Rettung berücksichtigt werden müssen. Hierzu gehören Bluthochdruck, Schwangerschaftsdiabetes oder vorzeitige Wehen. Das Verständnis dieser spezifischen Gesundheitsaspekte ist entscheidend, um die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.
! Schwangere sollten immer auf ihrer linken Seite gelagert werden. In Rücken- oder Rechtsseitenlage kann das ungeborene Kind die untere Hohlvene abdrücken.
Es ist wichtig, dass Einsatzkräfte durch regelmäßige Schulungen und Übungen auf verschiedene Szenarien vorbereitet werden, einschließlich der Rettung von schwangeren Personen. Dies stellt sicher, dass sie in der Lage sind, professionell und effektiv zu handeln, um das Wohlbefinden aller Beteiligten zu gewährleisten.
Mit der Simulationsweste von Ruth Lee können Sie im Vorfeld verschiedene Szenarien durchspielen und sich so bestens auf den Ernstfall vorbereiten. Die Weste kann an einer erwachsenen Puppe befestigt werden und simuliert dann eine Schwangerschaft im 4. bis 6. Schwangerschaftsmonat.